E-Control

E-Control

Ämter für öffentliche Ordnung

Wien, Wien 3.713 Follower:innen

Unsere Energie gehört der Zukunft

Info

Die E-Control ist die unabhängige Aufsichts- und Regulierungsbehörde für Strom und Gas in Österreich. Wir stehen für transparente Information, hohe Fachexpertise, objektive und sachgerechte Regulierungsentscheidungen und ausgeprägte Serviceorientierung vor allem für alle Konsument:innen. Wir forcieren ein kostengünstiges, wettbewerbsorientiertes, effizientes und nachhaltiges Energiesystem mit hoher Versorgungssicherheit. Wir verstehen uns als Ansprechpartnerin und Anwältin aller Energie-Konsument:innen und stehen dabei für Konsumentenschutz und faire Wettbewerbsbedingungen für alle Kundengruppen. Innerhalb des europäischen Regulierungssystems arbeiten wir an der Erstellung von Rahmenbedingungen auf allen maßgeblichen Ebenen mit und sichern auch so den Zugang zum europäischen Markt. Wir stehen für ein faires Miteinander, eine offene Kommunikationskultur und die Weiterentwicklung sowie Förderung unserer Mitarbeiter:innen. Alle Mitarbeiter:innen tragen durch fundiertes Wissen, Sachlichkeit und Gewissenhaftigkeit zum Erscheinungsbild der E-Control bei. Voraussetzung für eine effiziente Aufgabenerfüllung nach außen sind fundierte Entscheidungen auf Basis unserer gesetzlichen Grundlagen.

Website
www.e-control.at
Branche
Ämter für öffentliche Ordnung
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Wien, Wien
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
2001

Orte

Beschäftigte von E-Control

Updates

  • Unternehmensseite von E-Control anzeigen, Grafik

    3.713 Follower:innen

    🚚 Nicht selten werden die Sommerferien für eine Übersiedlung genutzt. Dazu ein paar Hinweise in Sachen Strom und Gas. 📝Bei einem Einzug müssen Sie einen Energieliefervertrag mit einem Strom- und ggf. auch mit einem Gasanbieter und den Netzzugangsvertrag mit Ihrem Netzbetreiber abschließen. Häufig kommt es vor, dass Ihnen ihre Hausverwaltung oder Vorbewohner:innen einen Energieanbieter vorschlagen. 🧮Mit einem Blick in den Tarifkalkulator können Sie jedoch unter allen Angeboten jenes auswählen, das für Sie am besten passt! Außerdem ist es empfehlenswert, Ihren Zählerstand selbst abzulesen und dem Netzbetreiber bekannt zu geben. ❌Wichtig beim Auszug: rechtzeitig Energieliefervertrag beim Lieferanten und Netzzugangsvertrag beim Netzbetreiber kündigen. Die gesetzlich festgelegte Kündigungsfrist beträgt zwei Wochen. Und auch hier: am besten Zählerstand ablesen und bekannt geben. 👉Mehr Infos dazu auch hier auf unserer Website: https://lnkd.in/ec3av5He

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von E-Control anzeigen, Grafik

    3.713 Follower:innen

    Aus unserem aktuellen Branchen-Newsletter: Spannende Ergebnisse bei den Erhebungen bei Verteilernetzbetreibern zum Status und Fortschritt des Ausbaus und der Integration der Erneuerbaren Stromerzeugungsanlagen: Bis 2030 soll in Österreich ja die Erneuerbare Stromerzeugung um 27 TWh gesteigert werden. Vergleicht man die Zubauzahlen der PV-Anlagen mit jenen der Windkraftanlagen, so sieht man einen eindeutigen Unterschied: PV hat viel stärker zugenommen. Im Jahr 2023 wurden PV-Anlagen mit insgesamt 2.332 MW Engpassleistung zugebaut, im ersten Quartal 2024 waren es weitere 497 MW. Das Zubauziel bei PV konnte klar erreicht werden. Im Gegensatz dazu wurden vom Sollwert für den Zubau an Windkraftanlagen – wenn man die Anzahl der Netzanschlüsse bei den großen 16 Verteilernetzbetreiber betrachtet – in diesem Quartal nur ca. 40% erreicht. MEHR ALS 32.000 ANTRÄGE FÜR PV-ANLAGEN IM ERSTEN QUARTAL Im ersten Quartal wurden insgesamt 32.268 vollständige Anträge auf Netzanschluss von PV-Anlagen gestellt, wobei der größte Anteil für die Netzebene 7, also im Bereich der Haushalte, beantragt wurde. Darüber hinaus gab es 4.694 Meldungen über Kleinsterzeugungsanlagen. Darunter fallen die mittlerweile sehr beliebten Balkonkraftwerke. PV SPIELT WICHTIGE ROLLE BEI DER STROMERZEUGUNG Der Anteil der Photovoltaik an der Stromerzeugung nimmt einen immer größeren Stellenwert ein. Vergleicht man die Monate Jänner bis April 2024 mit jenen von 2023, so sehen wir hier eine Steigerung von knapp 77%. Von Jänner bis April 2023 wurden 1.161 MWh aus Photovoltaik erzeugt, im gleichen Zeitraum des Jahres 2024 waren dies 2.051 MWh. Der Quartalsbericht steht auf unserer Website unter folgendem Link zur Verfügung: https://lnkd.in/dcHWRkz2 Jetzt Branchen-Newsletter abonnieren: https://lnkd.in/d852BD_N

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von E-Control anzeigen, Grafik

    3.713 Follower:innen

    Gerade beginnen wir, das erste Update unseres noch recht neuen Lade-Tarifkalkulators zu entwickeln und auch für das Ladestellenverzeichnis startet in diesem Jahr noch eine größere Überarbeitung. Dabei sind einerseits neue rechtliche Grundlagen zu beachten - etwa die in allen EU-Staaten bereits geltende EU-Verordnung für den Infrastrukturausbau für alternative Kraftstoffe (AFIR) - aber mindestens genauso wichtig ist es für uns, die Sicht der Nutzer*innen unserer Applikationen zu kennen, also in dem Fall der bereits E-Autofahrenden bzw. derer, die es vielleicht in Zukunft tun. Dazu haben wir bereits zum dritten Mal zwei Befragungen durchführen lassen. Im Webinar hat Projektleiter Daniel Hantigk die Ergebnisse erläutert. Jetzt hier zum Nachsehen.

    Webinar: Wie lädt Österreich

    Webinar: Wie lädt Österreich

    e-control.at

  • E-Control hat dies direkt geteilt

    📢 Neue Podcastfolge von Petajoule ist pünktlich zum Wochenende da! 🔊 Unsere Kristina Schubert-Zsilavecz hat mit Leo Lehr (E-Control) und Christoph Dolna-Gruber über die Analysen zur #Gasversorgung Österreichs gesprochen. Hört rein! Zum Beispiel hier https://lnkd.in/dRPxRUSX ...oder auf allen gängingen Podcatchern. #Gas #Energie #Szenarien

  • Unternehmensseite von E-Control anzeigen, Grafik

    3.713 Follower:innen

    E-Mobilität hautnah: vergangene Woche haben wir gemeinsam mit Kolleg:innen u.a. von LKW WALTER und Steyr Automotive GmbH eine hoch interessante Führung durch den neuen Rastplatz Roggendorf von den Kollegen der ASFINAG Autobahn Service GmbH bekommen. Für uns vor allem sehenswert, die 3 LKW-Schnell-Ladevorrichtungen je 360 kW und 8 Overnight-Ladevorrichtungen für LKW je 160 kW. Der Austausch mit den Herstellern und den Nutzern zu den Anforderungen und Herausforderungen im Großen wie im Detail war eine wertvolle Bereicherung.Energiesystemwende und Verkehrswende bedingen einander und erfordern Abstimmung und Koordination zwischen Playern, die bislang noch kaum miteinander zu tun hatten. Unter anderem aus diesem Grund veranstalten wir auch am 10. September eine Fachtagung zum Thema „Die Rolle der Mobilität im Stromsystem der – nahen – Zukunft“. Save the Date. https://lnkd.in/deXT2ey8

  • E-Control hat dies direkt geteilt

    Profil von Alfons Haber anzeigen, Grafik

    Vorstand / Executive Director E-Control

    Die Abschaffung der deutschen Gasspeicherumlage an Grenzkopplungspunkten nimmt Gestalt an: Das Bundeskabinett hat in seiner heutigen Sitzung einen entsprechenden Entwurf zur Änderung des EnWG beschlossen („Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes“). 👉https://lnkd.in/dYqpgzb4   Mit der Änderung wird nach § 35e Satz 1 EnWG folgender Satz eingefügt: „Bei der Umlage der Kosten hat der Marktgebietsverantwortliche ab dem 1. Januar 2025 ausschließlich an Entnahmestellen mit registrierender Leistungsmessung sowie mit Standardlastprofilverfahren ausgespeiste Mengen der Bilanzkreisverantwortlichen einzubeziehen.“ Demnach entfällt die Verrechnung der Gasspeicherumlage an den Grenzkopplungspunkten ab 1.1.2025. Im nächsten Schritt wird der Gesetzesentwurf im deutschen Bundestag behandelt. 👍Für Österreich ist die Abschaffung der Gasspeicherumlage an der deutsch-österreichischen Grenze ein wichtiger Schritt, der die Marktintegration mit den nord- und westeuropäischen Gasmärkten verbessert und die Diversifizierungsbemühungen erleichtert.

    Bundeskabinett – Ergebnisse

    Bundeskabinett – Ergebnisse

    bundesregierung.de

  • Unternehmensseite von E-Control anzeigen, Grafik

    3.713 Follower:innen

    Wir freuen uns, dass die Regulierungskommission den ersten Ausnahmebescheid für eine Regulatory Sandbox erlassen hat. Damit können verschiedene Tarifmodelle sowie deren Lenkungseffekte an einer Modellregion getestet werden. Wir sind gespannt auf die ersten Ergebnisse.

    Unternehmensseite von 4ward Energy Research GmbH anzeigen, Grafik

    290 Follower:innen

    Sᴛᴀʀᴛ ᴅᴇʀ “Rᴇɢᴜʟᴀᴛᴏʀʏ Sᴀɴᴅʙᴏx” ɪᴍ Pʀᴏᴊᴇᴋᴛ Rᴇᴀʟʟᴀʙᴏʀ ᴀᴍ Nᴇᴛᴢ Das Projekt Reallabor am Netz (RLN) startet mit 01.07.2024 in die zweite Phase und erreicht damit einen der zentralen Meilensteine. Als erstem Forschungsprojekt in Österreich wurde dem Team von RLN eine regulatorische Ausnahme von Systemnutzungsentgelten für Forschungs- und Demonstrationsprojekte gem. § 58a ElWOG 2010 durch die Regulierungskommission genehmigt 😊 Dank der Ausnahmegenehmigung können den Pionier:innen der Regulatory Sandbox ab jetzt Netzrechnungen auf Basis eines neuen, im Projekt erarbeiteten Entgeltmodells ausgestellt werden. Gleichzeitig erhalten sie Informationen dazu, wie sie durch Änderung ihre netzbezogenen Verhaltens die eigenen Netzkosten reduzieren können. Das ermöglicht es dem RLN-Forschungsteam im Detail zu untersuchen, ob die Lenkungseffekte des Netzentgeltes selbst einen ausreichend großen Anreiz für ein netzdienliches Verhalten bieten oder ob es zusätzlicher Maßnahmen bedarf.  Wir bedanken uns beim gesamten RLN-Team (AIT Austrian Institute of Technology, Peter Muckenhuber, KWG - Meine freundliche Energiequelle, Energy Services Handels- und Dienstleistungs G.m.b.H.) für die großartige bisherige Zusammenarbeit 🙏 Auch gilt unser Dank den Mitgliedern unserer Pioniergruppe, die durch ihre Inputs aktiv zum Projekt beitragen sowie allen Teilnehmer:innen 👫 an der Regulatory Sandbox.        Der E-Control Austria danken wir für die Unterstützung bei der Erstellung sowie der Regulierungskommission für die Genehmigung des Ausnahme-Antrags. Wir freuen uns auf dieses neue spannende Kapitel 📓 im Reallabor am Netz und werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten!

  • Unternehmensseite von E-Control anzeigen, Grafik

    3.713 Follower:innen

    Gerade bei so wichtiger Infrastruktur wie dem Strom- oder Gasnetz ist #Cybersecurity ein außerordentlich wichtiger Aspekt für die #Versorgungssicherheit. In der europaweiten Übung #CyberEurope konnten wir mit unserem kompletten Krisenteam gemeinsam mit den relevanten weiteren Behörden, Institutionen und Unternehmen zwei Tage lang den Ernstfall simulieren und üben. Das multiple Szenario war von der European Union Agency for Cybersecurity (ENISA) aufwendig vorbereitet und durchaus fordernd. In 48 anstrengenden aber auch spannenden Stunden konnten wir einrichtungs- und länderübergreifend Prozesse durchexerzieren, Optimierungspotenziale ausmachen und - nicht zu unterschätzen - die jeweiligen Partner auch unter Stresssituationen besser kennenlernen. Die jeweiligen Rollen genau zu kennen und sich aufeinander verlassen zu können kann neben aller Technik und Regeln in Krisenmomenten den entscheidenden Ausschlag geben. Daher ist weiter fortlaufendes Beüben Verbessern auch dann wichtig, wenn, wie in diesem Fall, eine Übung bereits sehr erfolgreich verläuft.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von E-Control anzeigen, Grafik

    3.713 Follower:innen

    Wer fragt, weiß mehr. Deshalb sind wir für Ihre Fragen rund um Strom, Gas, Einspeisung, Abrechnung, Wechseln, Netztarife, Versorgungssicherheit, E-Mobilität und vieles mehr gerne und über viele Wege erreichbar. Hier einmal die Kontaktmöglichkeiten in der Übersicht mit Tipps, wofür sich welcher am besten eignet: ➡️ frag E-Control. Unser lebendiges FAQ-Board. Top für kurze Fragen, deren Antworten auch andere interessieren könnten. ➡️ Kontaktformular. Unter www.e-control.at/kontakt können Sie Ihr Anliegen ausführlich beschreiben. Bei uns im Haus wird Ihre Nachricht dann genau an die richtigen Expert:innen weitergeleitet. ➡️ Telefon. Manche Dinge lassen sich am besten persönlich im Gespräch erklären und klären. Kostenlos aus ganz Österreich unter 0180 212020. ➡️ Chatbot. Auf unserer Website ist ein Chatbot integriert. Dahinter steckt noch nicht die allwissende KI, aber der Bot hilft Ihnen schnell und rund um die Uhr, den besten Weg zu den gewünschten Informationen zu finden. ➡️ WhatsApp. Ohne Warteschleife und ohne Mitleser, der direkte Weg von Ihrem Smartphone zu unseren Expert:innen. 0180 212020. ➡️ Auf Facebook, Linkedin, auch auf YouTube und auch per Google-Review gehen wir auf Ihre Fragen ein. Daran denken: geht’s um Persönliches, wie Rechnungsnummern etc. bitte per Privat- oder Direktnachricht. Fünfzehn Mitarbeiter:innen kümmern sich bei uns in erster Linie um Anliegen von Kund:innen und öffentliche Fragen. Dazu kommt ein skalierbares Hotlineteam und für alle ausgefallenen Fachfragen stehen alle rund 100 Expert:innen mit ihrem Fachwissen bereit. Wir meinen das also ernst: unsere Energie gehört Ihren Fragen.

    Frag doch die E-Control

    Frag doch die E-Control

    e-control.org

Ähnliche Seiten