Chapter Text
Kapitel 15: Die Ewigkeit in deinen Armen
Die Tage vergingen wie ein sanftes Rauschen des Windes, der durch die Bäume des Gartens wehte. Beerus und Whis hatten sich an das ruhige, harmonische Leben auf der Erde gewöhnt. Zwischen ihnen war eine Verbindung entstanden, die tief, unverbrüchlich und zärtlich war. Sie waren nicht nur Gefährten, sondern auch Partner, die sich gegenseitig ergänzten, sich stützten und in jeder Herausforderung zusammen standen.
Am Morgen, als die Sonne sich langsam über den Horizont schob und ihr warmes Licht den Raum erfüllte, erwachte Beerus in Whis’ Armen. Der weiche Stoff des Bettes und die vertraute Nähe seines Gefährten ließen ihn noch ein wenig länger verweilen, die Augen geschlossen, den Kopf in Whis’ Brust vergraben. Ein sanfter Duft von frischen Blumen und der Duft von Whis’ Haut mischten sich zu einem Gefühl von Geborgenheit und Liebe.
Whis’ Finger strichen über Beerus’ Haare, seine Berührung zärtlich und beruhigend. „Guten Morgen, mein Liebling“, flüsterte er, seine Stimme sanft und voller Zuneigung.
Beerus seufzte leise, als er sich näher an Whis schmiegte, die Wärme seines Körpers wie ein sicherer Hafen in einer Welt, die sich nie ganz ruhig anfühlte. „Guten Morgen, Whis“, murmelte er, seine Augen noch immer halb geschlossen, als er den beruhigenden Klang von Whis’ Herzschlag hörte. „Ich könnte mich immer in deinen Armen verlieren.“
„Das würde mir gefallen“, sagte Whis und drückte einen leichten Kuss auf Beerus’ Stirn. „Denn auch ich möchte immer bei dir bleiben.“
Der Moment war einfach und doch so tief. Sie lagen zusammen in ihrem stillen, heiligen Raum der Intimität und des Friedens. Kein Kampf, keine Schlacht, kein Königreich konnte diese Ruhe stören. Hier war nur der Klang ihrer Herzen, die sich im Einklang schlugen.
„Ich fühle mich… komplett, Whis“, sagte Beerus plötzlich, die Worte leise, als ob er sich dieser Offenbarung selbst noch nicht ganz bewusst war. „Vor dir wusste ich nicht, was es bedeutet, sich wirklich vollständig zu fühlen.“
Whis’ Augen füllten sich mit Zärtlichkeit, als er Beerus’ Gesicht in seinen Händen hielt. „Du warst schon immer vollkommen, Beerus. Du musstest nur den richtigen Menschen finden, der dich wirklich sieht.“
„Ich sehe dich“, sagte Beerus, seine Stimme rau und tief. „Und ich werde dich immer sehen, Whis.“
Ein Moment der Stille folgte, in dem sie sich nur ansahen. Das Leben hatte sie auf verschiedene Wege geführt, und doch waren sie jetzt zusammen, stärker als je zuvor. Whis legte seine Stirn sanft gegen Beerus’, und die Nähe des anderen war ein stilles Versprechen.
„Ich werde für immer bei dir bleiben, Beerus“, flüsterte Whis, als er sich noch weiter zu ihm beugte und seine Lippen sanft auf Beerus’ küsste. Der Kuss war zärtlich, beinahe zerbrechlich, aber die Leidenschaft, die in ihm steckte, war nicht zu leugnen. Es war ein Kuss, der ihre Liebe zementierte, ein Kuss, der zeigte, dass sie in dieser Welt und darüber hinaus füreinander bestimmt waren.
Beerus erwiderte den Kuss mit derselben Hingabe, seine Hände strichen zärtlich über Whis’ Rücken, als wolle er sich noch weiter in diese Intimität vertiefen. Der Kuss wuchs in Intensität, aber blieb dennoch sanft, als ob sie sich mit jeder Berührung immer mehr miteinander verbanden. Es war ein Kuss, der alle Worte überflüssig machte.
Als sie sich schließlich voneinander lösten, atmeten sie beide schwer, aber glücklich. Ihre Stirnen berührten sich, und für einen Augenblick fühlten sie sich wie die einzigen beiden Wesen im Universum.
„Ich bin so froh, dass wir uns gefunden haben“, sagte Beerus schließlich, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern, aber voller Bedeutung.
„Ich auch, mein Liebling“, antwortete Whis, und in seinen Augen lag ein Glanz, der alles sagte. „Es gibt keinen anderen Ort, an dem ich lieber wäre, als hier bei dir.“
Sie lagen eine Weile still zusammen, die Zeit schien stillzustehen. Kein Wort war mehr nötig, um zu verstehen, was sie füreinander empfanden. Sie waren füreinander da – in den guten und in den schwierigen Zeiten.
In der Ferne konnte Beerus das leise Zwitschern von Vögeln hören, das sanfte Rauschen des Windes, das über die Bäume strich. Es war der perfekte Morgen, der perfekte Moment, und er war nicht nur ein Flimmern im Augenblick. Es war die Zukunft, die er sich immer gewünscht hatte.
„Whis“, flüsterte Beerus nach einer Weile und hob den Kopf, um in die blauen Augen seines Gefährten zu sehen. „Ich möchte, dass du weißt, dass ich mich auf alles freue, was noch kommt. Unsere Zukunft, unsere Familie… Alles.“
Whis’ Lächeln wurde sanfter, und er zog Beerus noch ein Stück näher an sich. „Ich freue mich auch darauf, Beerus. Aber für jetzt… Lass uns einfach diesen Moment genießen.“
Und sie taten es. Sie genossen jeden Augenblick, jede Berührung, jedes Lächeln. Denn sie wussten, dass sie gemeinsam alles erreichen konnten, dass sie die Zukunft als unerschütterliches Team, als Familie, gestalten würden.
Die Sonne stieg immer weiter am Himmel empor, und der Tag begann, doch für Beerus und Whis war die Zeit unendlich. Sie hatten sich gefunden, und das war alles, was zählte.
„Ich liebe dich, Whis“, sagte Beerus, die Worte aus tiefstem Herzen, und sein Blick spiegelte all die Zärtlichkeit wider, die er für seinen Gefährten empfand.
„Und ich liebe dich, Beerus“, antwortete Whis, seine Stimme warm und voller Emotionen. „Für immer.“
In dieser Welt, in ihrem kleinen Universum, gab es nichts, was sie trennen konnte. Denn sie hatten sich ein Leben voller Liebe und Zärtlichkeit erschaffen – ein Leben, das für immer in ihren Armen verankert bleiben würde.
Der Raum war still, als Whis und Beerus sich gegenseitig in den Armen hielten. Die Welt außerhalb schien weit entfernt, und die einzigen Geräusche, die ihre Ohren erreichten, waren die zarten Töne des Windes, der sanft gegen das Fenster wehte, und das leise, beruhigende Geräusch von Beerus’ Herzschlag, der im Einklang mit dem von Whis pochte. Es war ein Moment der völligen Ruhe, eines, der all die vergangenen Kämpfe und Strapazen der beiden wie Staub in der Vergangenheit verschwinden ließ.
„Ich könnte für immer hier bleiben“, flüsterte Beerus, seine Stimme fast zu einem Hauch geworden. „In deinen Armen. Bei dir.“
Whis’ Augen funkelten, und er drückte Beerus noch fester an sich. „Das ist der Plan, mein Liebling“, sagte er leise, seine Hand sanft über Beerus’ Rücken streichend. „Für immer und noch viel länger.“
Die Worte hingen wie ein Versprechen in der Luft, und Beerus’ Herz füllte sich mit einer Wärme, die er nie für möglich gehalten hätte. Es war ein Gefühl der Geborgenheit, der Sicherheit, das über alles andere stand. Die Welt mochte draußen ihren Lauf nehmen, mit ihren Kämpfen und Herausforderungen, aber in diesem Moment, hier, in Whis’ Umarmung, war alles perfekt.
„Du bist das Beste, was mir je passiert ist, Whis“, sagte Beerus, seine Stimme rau, als er sich ein Stück von seinem Gefährten löste und in seine Augen sah. „Ich wusste nicht, dass es solche Gefühle gibt. Ich wusste nicht, dass ich so lieben könnte.“
Whis lächelte sanft, ein Lächeln, das Beerus jedes Mal den Atem raubte. „Und ich wusste nicht, dass ich so geliebt werden könnte“, antwortete er. „Du bist mein Zuhause, Beerus. Du bist mein Alles.“
Mit diesen Worten zog Whis ihn erneut an sich, und ihre Lippen fanden sich in einem Kuss, sanft und doch voller Leidenschaft. Es war ein Kuss, der alle Zweifel und Ängste auslöschte, ein Kuss, der ihre tiefste Verbundenheit bekräftigte. In diesem Kuss war nichts anderes als die pure Liebe, die sie füreinander empfanden. Kein Universum, kein Krieg, keine Macht auf dieser Welt konnte etwas an dieser Verbindung ändern.
Beerus’ Hände glitten behutsam über Whis’ Rücken, als er sich weiter in den Kuss vertiefte. Die Zärtlichkeit, mit der Whis ihn küsste, ließ alle Müdigkeit und Schmerzen, die er in den letzten Wochen gespürt hatte, verblassen. Es war, als ob der Kuss all seine Wunden heilte, als ob jedes zarte Berühren und jedes sanfte Streicheln ein Stück mehr Frieden in sein zerrissenes Herz brachte.
Der Kuss zog sich hin, bis sie schließlich, atemlos und noch immer eng umschlungen, voneinander abließen. Beerus’ Herz raste, aber es war ein glückliches Rasen, ein Rascheln von Liebe und Geborgenheit. „Ich könnte diesen Moment ewig mit dir verbringen“, murmelte er, seine Stirn an Whis’ legen.
„Dann tu es“, antwortete Whis, seine Stimme sanft und ruhig. „Verweile in diesem Moment mit mir, Beerus. Es gibt keinen besseren Ort als hier.“
Mit diesen Worten nahm Whis ihn in seine Arme und zog ihn wieder in seine Nähe. Es war kein Verlangen, das sie antrieb, kein Drang nach etwas mehr. Es war der stille Wunsch, den anderen in seiner Nähe zu wissen, die Wärme des anderen Körpers zu spüren, einfach nur zu sein. Zeit war in diesen Momenten nebensächlich. Sie existierte nicht.
„Ich fühle mich so… vollkommen bei dir“, flüsterte Beerus, als er sich auf Whis’ Brust zurücklehnte. „Als ob ich alles gefunden hätte, wonach ich gesucht habe. Alles, was ich brauche.“
Whis strich sanft über Beerus’ Kopf, sein Herz erfüllte sich mit einer tiefen Freude, als er die Zartheit und Ehrlichkeit in Beerus’ Stimme hörte. „Du bist nicht allein, Beerus“, sagte Whis leise, fast wie ein Versprechen. „Nie wieder.“
Und so lagen sie zusammen, in der stillen Zweisamkeit, die ihre Welt war. Die Sonne stieg immer weiter, der Tag brach an, doch für Whis und Beerus war die Zeit kein Begriff mehr. Sie lebten im Moment, in der Ewigkeit, die sie zusammen erschaffen hatten.