Chapter Text
"Ein Troll."
Bei Nedzus Worten werden alle von einem ungläubigen Schweigen erfasst, das so lange anhält bis Izuku seinen Mund öffnet. Kaum hat er diesen geöffnet beginnt er auch unaufhaltsam so heftig hysterisch zu lache das es seinen ganzen Körper durchschüttelt, bis er seinen Mund mit seiner eigenen rechten Hand zuhält und sich so größtenteils zum verstummen bringt. Als er, nachdem er sich wieder gefangen hat, seine während des Lachen geschlossenen und inmitten dessen auch häufig zu tränen begonnen Augen wieder öffnet erblickt er wie ihn alle im Raum mehr oder minder verwirrt von seiner Reaktion anstarren, selbst Nedzu, obwohl dessen Reaktion zu 90% daraus besteht das er von dem ihm eben gebotenen Anblick amüsiert ist.
"Sorry für den Lachanfall, aber wenn wir ehrlich sind war das irgendwie schon öffentlich, oder? Ich meine, überlegt doch mal.", lautet Izukus Rechtfertigung.
"Nun, er hat schon irgendwie damit recht." Setsuna unterstützt Izuku mit zunehmend nachdenklicherem Gesicht. Bei den Worten der beiden können die anderen nur mit ihren Schultern zucken. Wenn sie alle ehrlich zu sich selbst sind war das schon irgendwie offensichtlich gewesen.
Nach dieser Erkenntnis leicht beruhigter, aber immer noch etwas unwohl und angespannt, zerstreut sich die Gruppe um sich auf den quer in Nedzus Büro verteilten Stühlen nieder zu lassen. Jedes der Mädchen ist sich sicher, dass dieses Gespräch noch eine Weile dauern dürfte. Sie kennen Izuku einfach zu gut, um sich bezüglich seiner Wissensgier auch nur im geringsten Illusionen oder falsche Hoffnungen zu machen. Und daher können Sie es sich auch ruig bequem machen.
Im inneren von One For All [Zeitgleich mit Nedzus Erklärung]
Mit Ausnahme von Yoichi blicken alle von Izukus Vorgänger mehr oder minder geschockt und überrascht zum Platz von Toshinori. Yoichi hat derweilist wieder einen Lachkrampf. Den anderen geht das so langsam richtig auf die Nerven! Dies ist für sie alle jedoch im Moment zweitrangig, da sie alle endlich wissen was Toshinori eigentlich ist. Ihnen wurde zwar gesagt, dass er auch ein mister ist, gleich nach dem sie in dessen Körper ankamen, aber Yoichi weigerte sich strickt ihnen vor seinem Ableben zu verraten was er eigentlich ist. Nun aber wurde es ihnen endlich gesagt und sie konnten es kaum glauben. Aber sie mussten Nedzu auch zustimmen, es war irgendwie echt offensichtlich. Sogar mehr als nur das. Trotz dessen konnte Nana ihre Empörung über sie Situation nicht unterdrücken. ,,Und das hast du uns all die Jahre nicht sagen gekonnt!? Ernsthaft!?"
,,Nun, wie Nedzu schon sagte, es war offensichtlich", versucht der fünfte Yoichis Handeln zu rechtfertigen. Vor Zorn springen instinktiv zwei Spitze Dinger auf Nanas Kopf nach oben.
,,Nun, hätte ich es euch ohne seine Erlaubnis oder Anwesenheit gesagt, hätte ich ihn doch im Grunde gegen seinen Willen Geoutet, oder?", meint Yoichi. Sein Argument wird jedoch größtenteils dadurch entkräften, dass er, als er es sagte, einen Lachanfall krampfhaft versuchte zu verhindern.
,,Ich sage es nicht gern, aber irgendwie hat er recht.", meint der Sechste anschließend. ,,Ich will nicht sagen, dass so eine banale Information wie die Sexuelle Orientierung und das dasein als Monster mit einander Gekicher zu setzten sind, aber... Überlegt mahl. Irgendwie hat er damit recht."
Auf diese Worte folgte eine Weile nur Schweigen, bis Nana wütend anfing sich wieder zu beschweren. Sie war einfach zu empört über die Situation, um es auf sich beruhen zu lassen. ,,Aber, Izuku hätte es wissen solle! Es geht hier um seinen Körper und was mit ihm passiert!"
Yoichi blickt sie darauf hin Tod an. ,,Und was hätte er mit dem Wissen anfangen sollen? Er kann nichts gegen seien Verwandlung unternehmen, sie wird so oder so geschehen, ob es einem von uns oder ihm gefällt, oder nicht. Was hätee ihm das Wissen vorher gebracht? Jetzt wo er es braucht, hat er es doch." Alle waren über die ernsthafttichkeit des ersten geschockt.
,,Er hätte sich Mental darauf vorbereiten gekonnt, dass er teilweise zu einem dieser dummen, hässlichen, hinterweltlerischen Barbaren wird!", schrie Nana und erschreckt damit alle.
,,Die ist schon klar, dass sein eigener Nachfolger, Toshinori, auch ein Troll ist? Und daher alles was du eben gesagt hast, auch auf ihn zutreffen sollte?", bemerkt der Tritte treffend.
,,Was!?" Nana ist vollkommen entgeistert über diese Aussage.
Der Fünfte breiter seien vier Arme aus, packt Nana an ihren Schultern und beginnt sie wild zu schütteln. ,,Hörst du dir überhaupt zu!? Oder, besser noch, hast du vergessen wie man denkt!?! Wenn Izuku teilweise ein Troll wird, dann ist einer von uns, seien Vorgängern, auch ein Troll!! Oder hast du diesen Teil etwa wieder vergessen!? Und da es keiner von uns tote ist, muss es dein noch lebender Nachfolger sein, Toshinori!! Ganz zu schwiegen davon, dass Nedzu es selbst sagte, dass er es ist, und es aus Sicht seiner familiengeschichte Sinn macht!!! Seien Eltern waren Russen!!!"
,,Erstens, es waren seien Großeltern väterlicherseuts. Und zweitens sie stammten aus Skandinavien. Das ist ein Unterschied!", korrigiert Nana ihn.
,,Und was interessiert das im Monet!? Fakt ist, alles was du über Trolle sagst muss somit auch auf deinen Nachfolger, oder eher pseudosohn zutreffen. Geht das in deinen sturren Sickschädel, Mädchen!? Oder soll ich es dir lieber hinein prügeln!?" Auf seine Trohung hin war Nana sprachlos. ,,Hör zu, ich versteh dich. Wir alle verstehe dich. Du bist empört und verärgert über Yoichis Verhalten. Das sind wir alle. Immer. Er ist ein Meister darin, Leute zur Weißglut zu bringen. Es gibt Tage, an denen finde ich es ist, wenn auch auf euen andere Art, genau so schlimm wie sein Bruder. Aber dennoch, denk nach bevor du sprichst. Was würde Toshinori wohl denken, wenn er dich so reden hören würde?"
Schuldbewust blickt die angesprochen Frau zu Boden. Sie muss sich leider eingestehen, der dumme Muskelprotz hat ausnahmsweise einmal recht. ,,A-aber, Trolle sind dich... Sie sind dich... Alle Sagen... Alle Sagen und Legenden über sie sagen, sie seien unziwilisirt, grob, dumm. Manchmal auch sexistisch. Oder boshafte und verschlagen. Nichts davon trift auf Tochi zu. Wie!? Wie kann er dann trotzdem ein Troll sein!? Hat er mich etwas ausgetrickst!? Verstellt er sich die ganze Zeit!? Widersetzt er sich seinen eigenen Instinkte!? Hast er sich für die se selbst?", Ihr Wehklagen wurde nur immer verzweifelter
Und plötzlich, wie aus dem Nichts begann Yoichi dieser zu lachen. Es war aber ein falsches und offensichtlich frwudloses Lachen. Es donnerte bedrohlich durch die Luft und versetzte allen eine Gänsehaut auf ihrem Rücken. ,,Ich hätte nie gedacht, dass du so dumm bist Nana. Du beruft dich gerade auf Vorurteile, Vorurteile der Menschen gegenüber uns Monstern!", belehrt und scheldet Yoichi sie zugelich. ,,Sie dich hier doch mahl um. Treffen diese Vorurteile auf nur einen deiner Vorgänger, geschweige denn dich selbst zu!?" Yoichi geht auf Nana zu, mavkt die am Kragen ihrer Kleidung und zerrt ihren Kopf zu seinem, sie zwingend in seien rein weißen, Todesangst ausstrahlenden und vernabten Augen zu zwingen. Ihr rutscht ihr Herz in ihre Kniekehlen vor Angst. ,,Sag schon, auf wenn hier treffen diese Vorurteile zu! Sag! Ich will es hören! Auf wenn!!!"
,,Aber", stammelte die Frau ängstlich.
,,Es gibt kein Aber!", schreit der düre Mann ihr ins Gesicht.
,,Aber, irgendwo müssen all diese Vorurteile doch kommen?" Nana ist nun kurz davor zu weinen.
,,Oh, Liebes, wie dumm bist du!! Es sind Vorurteile! Sie ziehen ihre Basis aus Angst, Unverständnis, Ignoranz und Fantasie! So wie schon immer!!!!!" Bei Yoichis letztem Satz schreit er so laut, dass der ganze Raum zu beben begann. Als er vertig ist, wirft er sie zu Boden, bevor er zu seinem Platz zurück geht und sich hinsetzte. ,,Du bist echt eine Enttäuschung für unsere Gemeinschaft. Aber was will man auch von einem erwarten, der sein ganzes Leben lang zur Gesellschaft der emschen gehörte. Und seihen wir ehrlich, du hast zu seien Lebzeiten oft genug die Augen verschlossen. Nicht war?" Mit diesem Satz wendet er sich von der Frau ab.
Es folgt Stille. Tötenstille, bis jemand sie brach. Genau genommen war dieser jemand der vierte. Und er tat dies mit dem einfache Satz: ,,genau genommen hat er da nicht ganz Unrecht mit allem." Darauf folgen erneut Augenblicke des schweigens.
,,Ja", mischt sich der zweite ein. ,,Für jede unserer Speziessen gibt es datrausen Geschichten heutzutage, für die der Ausdruck ,,ohne Hand und Fuß" noch als Kompliment durchgehen würde. Wenn es bei jedem von uns so ist, warum sote es dann nicht auch bei den Trollen so sein?"
,,Es ist eben ganu so, imemr das gleiche. Wie oft müsst ihr Idioten das eigentlich noch lehren!?", beschwert sich Yoichi. ,,Aber bitte, las mich da außen vor. Ich bin so ein großes durcheinander, über meinesgelichen gibt es eigentlich keinen Geschichten. Ich bin einfach ein zu großes Chaos. Außer ihr habt welche über meinen Bruder, aber dann verschont mich mit diesen. Wobei... Ich bin ja eigentlich seit fast zwei Jahrhunderten ein geisterwesen. Hmm? Man sollte daher fileicht die Vorurteile vor diesen auf mich anwenden... Vielleicht... Ja, wahrscheinlich gibt es in Bezug auf mich doch auch inzwischen Vorurteile? Vergesst was ich zuvor gesagt habe.", sennirt Yoichi leicht belustigt. Alle werden ihm darauf hin einen seltsamen Blick zu.
Nach einer Weile steht Nana wieder vom Boden auf und setzt sich auf ihre Platz zurück. Sie klopft sich den in diesem Raum nicht existierenden Staub von der Hose und brummelt leise. ,,Was bedeutet dass dan für unseren Nachfolger eigentlich? Ich nehme an du dürftesz dich entsprechend deiner vorherigen Reaktion, mit Trollen auskennen."
,,Oh, nicht im geringste! Ich habe nur Vermutungen aufgrund der Grundfesten udn Geschichte unserer Gesellschaft angestellt. Keuen Ahnung wie Trolle sind.", kichert der erste.
Nana ist einfach nur fassungslos. ,,Wie kanst du mich dann so zum trottel machen, wenn du selbst von nichts eine Ahnung bezüglich diese hast!?"
Der Erste sieht sie wieder Todernst an. ,,Ich kann, weil ich älter, weißer und vertrauter damit wie die Welt grundlegend funktioniert bin, als du, Mädchen. Daher habe ich das Recht so mit dir umzugehen. Merk dir das." Sein Blick und seien Stimme scheinen im genau diesem Moment zu furchtbar effektiven Mord Instrumenten geworden zu sein. Und das selbst, ab wohl der Klang seiner Stimme durchaus beherrscht ist. Erneut folgt ein Moment des Schweigens. Danach euren sich jedoch Yoichis sher stark. Als das seien Nachfolger sehen, sind alle von Sorge erfasst. So ein Ausdruck bedeutet nie etwas gutes.
,,Äm... Yoichi... Kumpel... Was ist los?" Der Zweite ist offensichtlich sehr besorgt.
,,Oh, nichts alter Freund. Izuku bekam nur gerade von Nedzu ein Buch über Trolle und ihren Lebensstiel, das war alles. Anscheinend bekommen wir bald die Antworten, auf die wir gewartet haben." Bei seien Worten beginnt Yoichi tief in Gedanken zu versinken. Nach einem Moment scheint er allerdings eine Idee zu haben. Mit einem bösen Grinsen wendet er sich an Nana. ,,Nana, Liebes, wie wäre es mit einer Wette? Ich weiß zwar noch nicht was wir als Einsatz nehem sollten, aber hättest du Lust?"
,,Was für eine Wette", frägt Nana offen besorgt.
,,Ganz einfach, ich wette mit dir darum, dass egal was in diesem Buch bezüglich Trolle steht, es bedeuten wird, dass der Einfluß von Toshinoris Troll Anteil nicht schlimmer für Izuku, in seinen eigenen Augen, sein dürfte, als der deine." Yoichi wirkt mit jedem Wort böser, hinterliestieger und verschlagener.
,,Von was für einem Einfluß redest du?", frägt Nana ihn unsicher und verwirrt.
,,Ganz einfach, das Bluttrinken. Es ist einzig und allein deine Schuld. Es geht vollständig auf deine Kappe. Oder trinkt sonst noch jemand hier gerne Blut?" Auf Yoichis Frage in die offene Runde hin hebt keiner seine Hand. ,,Siehst du, dass sit einzig und allein dir zu verantworten. Also, was sagst du? Haben wir eine Wette?" Yoichi beugt sich zu Nana hinunter und streckt ihr seine Hand hin.
,,Ich... Aber... Nun... Es ist nich...", stottert Nana peinlich berührt und beschämt. Sie versucht sich zu verteidigen, findet aber kein einziges Agumet zu ihren gunsten. Schließlich schluckt sie all das hinunter udn greift einfach nach seiner Hand, wärnd sie sagt, ,,na gut, du hast seien Wette!"
In dem Moment als Nana seien ahnd berührt beginnt Yoichi wanhaft zu lachen. Ae haben irgendwie den Eindruck, sie hätten gerade beigewohnt wie eine arme Seele einen Deal mit dem Teufel höchstpersönlich eingegangen wäre. Und da zeitgleich mit dem Lachen auch diverse Anhängsel verschiedenster Monsterarten, darunter diverse hören er aus seinem Kopf, aber auch mehrere Schwäne, Stacheln, sogar ein paar Flügel aus seinem Körper zu wachsen begann, so wie vieles mehr, half es bei diesem Eindruck nicht gerade. Jedes dieser neuen Anhängsel sah jedoch schwer verletzt, verkrüppelt, oder sonst wie entstellt aus. Vor allem half es aber nicht, als seine Augen auf einmal anfingen schwarz zu glühen und sich seine Hand mit der er Nanas hielt plörlich in eine ebenfalls schwarze Klauen verwandte, bevor glöhnede und Funken schlagende Kätten sich um ihre verbundenen Hände wie Schlangen wanden und sie miteinander verbanden. Als Yoichis Stimme in bedrohlich-süßen Ton sagte ,,gut, die Bedienungen kleren wir später" hatte jeder denen Eindruck, dass diese Wette anzunehmen eindeutig ein Fehler war.
Wieder außerhalb
,,Also Sir, was bedeutet dass jetzt für mich?", frägt Izuku seinen Schulleiter. Auch wenn er sich inzwischen deutlich entspannt hat, gegenüber wie er beim betreten des Zimmers war, ist er immer noch deutlich nervös angespannt. Er reibt sich unangenehm den linken Arm, während er Nedzu beim Warten auf eine Antwort anstarrt.
Das darauf folgende Lachen der Ratte beruhigt Izuku nur minimal. ,,Ach, absolut nichts. Mach dir keine sorgen." Diese Worte schafften es jedoch tatsächlich Izuku zu beruhigen. Nach dem er diese gesagt hatte, beschwor der Gott durch das Winken seiner linken Pfote ein Buch auf seinen Tisch. Es ist ein altes Buch, wie alle von Nedzu in Leder gebunden. Die goldene Schrift auf seinem Einband kann von Izuku nicht entziffert werden, sie wirken irgendwie Keltisch. Nedzu schlägt mit einer seiner Krallen auf die Platte seines Tisches, bevor sie Schrift leicht zu leuchten beginnt. Als daseuchten wieder verlischt, wurde aus den skandinavieschen japanische Schriftzeichen. Der Titel des Buches, nun für den jungen lesbar, lautet ,,Die Leben der skandinavischen Riesen und Zwerge." Im nächsten Moment wird das Buch zu Izuku geschoben. Nedzu sagt dazu belustigt nur, ,,darin steht alles was sie über die Trolle wissen sollten. Nehmen sie das Buch und lesen sie es ich daheim durch. Sollten sie weitere Fragen zu gewissen Themen haben, frag einfach jemanden aus deiner Klasse. Gehen Sie alle am besten zurück in den Gemeinschaftsraum, lesen sie ALLE gemeinsam den Inhalt des Buches, ich bin sicher Ihr alle werde darin noch so mach etwas lernen können, meine lieben Schüler.", verkündet Nedzu der versammelten Gruppe freudig.
Auf diese Worte hin erhebt sich Izuku, verbeugt sich demütig und dankt Nedzu mehrfach für das Buch. Danach macht sich Izuku auf den Weg zurück zu ihrem gemeinsamen Wohnheim. Alle Mädchen sind fassungslos. Das war es!? Das war alles!? Das ganze Gespräch!?! Ernsthaft!?!! Sie konnten es nicht fassen und starrten die Ratte einfach nur fassungslos an. Und als Reaktion darauf hat ihr Schulleiter die Frechheit auch noch nur darauf zu reagieren, in dem er sie daran erinnert, sie sollen sich weider auf den Rückweg machen. Danach gehen alle, mahl mehr, mahl weniger verärgert aus Nedzus Büro. Die Ratte wagte es wirklich dieses Gespräch auf sie abzuwelzen. Dabei hat er doch selbst gesagt, sie wüsten akum mehr als Izuku selbst über Trolle. Und als einzige Hilfe bekommen sie von ihm ein schäbigen Buch? Arschloch! Das dachten sie alle in diesem Moment von der Ratte. Dennoch verließen sie Nedzus Büro und machten sich auf den Weg Izuku hinter her zu eilen. Nach dem sie ihn, da er gemächlich zurück ging, erfolgreich eingeholt hatten, gingen sie alle leicht angespannt gemeinsam zurück in ihr neues Wohnheim.
Doch aks sie bei der Tür ihres Wohnheimes ankamen, stand dort Todoroki und wartete bereits auf sie. Die Gruppe blickte ihn alle fragend an, doch ihnen begegnete nur Todorokis stoischer Blick. Nach einem vile zu langen Moment sagt Todoroki endlich etwas. ,,Izuku, ich wollte dich nur zu unserem Treffen heute Abend in der Sauna einladen. Bis dann." Mit diesen Worten ging er weg udn ließ sie alle perplex zurück sie waren sich nicht ganz sicher was gerade passiert war und bräuchten einige Augenblicke um sich wieder zu fassen, doch dann ignorierten sie diesen Vorfall und gingen gemeinsam in den Aufenthalts Raum, um sich dort gemeinsam hinzusetzen und Izuku öffnet das Buch langsam aber bedächtig.