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Fandom:
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Characters:
Additional Tags:
Language:
Deutsch
Stats:
Published:
2017-04-01
Completed:
2017-04-01
Words:
3,186
Chapters:
3/3
Kudos:
4
Hits:
839

Fantasien

Chapter Text

Bonnie gab sich der dritten Fantasie hin

.............

Bonnie Croft, die berühmte Schatzsucherin und Archäologin, stand jetzt vor dem Felsweg, der sie zu dem goldenen Götzen führen würde. Nichts konnte sie jetzt mehr aufhalten. Da schlug vier Meter vor ihr ein Speer in den Boden ein. Bonnie sprang zurück und zückte ihre Pistole.
„Zeig dich, Monique!“ schrie sie.
Hinter einem Felsen trat die junge, schwarze Kriegerin hervor. Zwei kleine Gebilde aus Goldplättchen bedeckten nur sehr geringfügig ihre Brüste und ihre Scham. Seit Tagen hatte sie Bonnie verfolgt, um sie zu hindern zum goldenen Götzen zu gelangen. Mehr als einmal war es zu einem Kampf auf Leben und Tod gekommen. Aber eine klare Entscheidung war ausgeblieben.
„Du hast den Speer schon besser geworfen. So hättest du einen Elefanten verfehlt!“ sagte Bonnie höhnisch.
„Ich hatte nicht vor dich zu treffen, Bonnie. Ich wollt dir nur zeigen, dass ich hier bin und das ich die meine Waffe übergebe. Die Jagd ist vorbei. Ich werde nicht mehr versuchen dich aufzuhalten!“
„Warum? Hat Queen Kim den Preis auf meinen Kopf zurückgezogen?“
„Nein! Aber dies ist mir gleichgültig. Ich befolge nicht mehr Queen Kims Befehle. Ich will nicht mehr dein Feind sein. Wenn du willst, hole dir den goldenen Götzen. Der Weg ist frei!“
Bonnie wollte loseilen, aber dann zögerte sie: „Warum willst du nicht mehr mein Feind sein, Monique?“
„Schon als wir zum ersten mal aufeinander trafen, bewunderte ich deine Schönheit. Aber das zählte damals nicht für mich. Ich hatte den Auftrag dich zu töten und allein das war wichtig. Aber immer wieder, während ich dich verfolgte, während wir miteinander kämpften, lernte ich immer mehr über dich und erkannte, dass du mehr bist als die schöne und kalte Schatzjägerin. Ich fühle mich zu dir hingezogen und wenn du dies auch wahrscheinlich nicht erwiderst, ist es mir doch unmöglich geworden weiterhin gegen dich zu kämpfen! Und nun gehe, dein Schatz wartet auf dich!“
Einen Moment schien es, als ob Bonnie weitergehen wollte, aber dann machte sie kehrt und ging auf Monique zu. Als sie vor Monique stand, sagte sie: „Ja, mein Schatz wartet auf mich, aber es ist ein anderer Schatz als ich erwartet habe!“ Dann küsste sie Monique. Monique erwiderte den Kuss. Moniques Goldplättchen-Bikini fiel. Monique half Bonnie aus dem T-Shirt und den Shorts. Beide bedeckten sich mit Küssen und Streicheln.

................

Ja, ja das war es! So gefiel Bonnie die Fantasie. Sie spürte, wie sie sich immer mehr dem Höhepunkt näherte. Sie stöhnte: „Oh, Monique!“
„Ja, Bonnie!“
Erschreckt riss Bonnie die Augen auf. Sie blickte in das Gesicht von Monique, die gerade zu ihr ins Bett stieg. Ehe Bonnie was sagen konnte, begann Monique sie zu küssen. Die Erregung stieg in Bonnie wieder an. Monique zog Bonnies Hand zwischen Bonnies Beinen hervor und ersetzte sie durch ihre eigene Hand. Gleichzeitig führte sie Bonnies Hand zwischen ihre eigenen Beine. Die beiden Mädchen begannen sich gegenseitig zu befriedigen. Schon nach kurzer Zeit kamen beide zu einem geräuschvollen Orgasmus. Eine Weile lagen sie erschöpft nebeneinander. Erst dann wurde Bonnie so richtig klar, was gerade passiert war.
Ruckartig richtete sie sich im Bett auf und zog die Decke an sich.
„Du...du bist eine....!“ stammelte sie.
„Nein!“ sagte Monique. „Nun ja, jedenfalls habe ich so was auch noch nie gemacht. Allerdings, die ganze Zeit zu hören, wie du rum machst und meinen Namen stöhnst, dass hat mich schon heiß gemacht!“
Bonnie errötete.
„Da dachte ich halt, da kann ich auch in echt Mitmachen!“ fuhr Monique fort. „Und ich muss zugeben, ich habe schon Fantasien, was dich angeht, gehabt!“
„Wie...wie...wieso?“ stotterte Bonnie.
„Weil Brick mir erzählt hat, wie du, nun ja, im Bett bist!“
„WAS?“
„Pst! Willst du, dass der alte Barkin nach uns guckt?“
Bonnie schimpfte leise: “Dieser unfassbare Scheißkerl! Wenn ich ihn das nächste mal sehe, reiße ich ihm seine Eier ab!“
„Na, nimm es nicht so tragisch. Du bist schließlich nicht die einzige!“
„Was meinst du damit?“ fragte Bonnie.
„Nun, ich schätze, der gute Brick wird der College-Schlampe, die er aktuell fickt, nicht nur erzählen wie du, sondern auch wie ich im Bett bin!“
Bonnie konnte sich jetzt trotz allem ein Lächeln nicht verkneifen. Und irgendwie fand sie die Vorstellung erregend, dass Brick sie und Monique vergleichen würde. „Was meinst du den, wird er über uns erzählen?“ fragte sie neckisch.
„Nun, dass wir beide ausgezeichnete Fucks waren, aber das ich wohl die beste war!“ antwortete Monique schelmisch.
„Ach, meinst du?“ sagte Bonnie in einem ironisch-herausfordernden Ton.
„Oh ja! Wir können es ja ausprobieren. Dann werden wir ja sehen!“ Und damit küsste sie Bonnie.
Bonnie erwiderte zuerst den Kuss, aber dann schreckt sie zurück: „Ich....ich weis nicht, ob wir das tun sollen. Wenn etwas rauskommt. Und ich ...ich will nicht so eine sein!“
„Bonnie, was in diesem Raum passiert, bleibt in diesem Raum. Ich habe auch kein Interesse, dass an die große Glocke zu hängen. Und das hier ist nur ein kleines Abenteuer, wir treffen keine Entscheidung für den Rest unseres Lebens. Ich vermute mal, du sitzt genau wie ich jetzt schon eine Weile auf dem Trocknen und du hast dir auch von diesem Ausflug etwas anderes versprochen. Lass uns zumindest Nachts etwas Spaß haben. Ich glaube nämlich, nachdem was passiert ist, würde ich es nicht aushalten, einfach im Bett neben dir zu liegen. Und wenn wir wieder in Middleton sind, ist die ganze Sache vergessen!“
„Bist du sicher, dass das so einfach sein wird?“
Einen Moment zögerte Monique: „Ganz sicher, nein! Aber , wenn wir nach Hause kommen, und es kann nicht so einfach weggesteckt werden, dann verspreche ich dir, dich nicht zu bedrängen. Die Initiative muss von dir ausgehen! Einverstanden?“
Statt einer Antwort küsste Bonnie Monique. Langsam ging sie mit den Küssen tiefer, über Moniques Brüste zu ihrem Bauch und noch tiefer. Monique seufzte leise. Kurz bevor Bonnie zwischen Moniques Beinen angekommen war, sagte sie: „Einverstanden! Aber mach dir nichts vor; die beste bin ich!“ Dann fuhr sie mit den Küssen fort.
Monique stöhnte: „Oh Bonnie!“