Rheinstetten
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Landchreis: | Charlsrue | |
Höchi: | 116 m ü. NHN | |
Flächi: | 32,3 km² | |
Iiwohner: |
20.659 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 639 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 76276–76287 | |
Vorwahle: | 07242 und 0721 | |
Kfz-Chennzeiche: | KA | |
Gmeischlüssel: | 08 2 15 108 | |
Stadtgliderig: | 3 Stadtteile | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Rappenwörthstraße 49 76287 Rheinstetten | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Sebastian Schrempp (CDU) | |
Lag vo dr Stadt Rheinstetten im Landchreis Charlsrue | ||
Rheinstetten (sidfränkisch Rhoischdedde) isch e Stadt im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 20.659 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Rheinstetten lyt am Oschtstade vum Rhy im Weschte vum Hardtwald. Nochbergmaine sin Karlsruhe, Ettlingen, Durmersheim, Au am Rhein un äänen am Rhy Neuburg am Rhein.
Vum Bann sin 36,9 % Landwirtschaftsflechi, 36,9 % Wald, 21,6 % Sidligsflechi un 4,6 % sunschtigi Flechi.[2]
Gmaigliderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Rheinstetten ghere d Stadtdail Forchheim, Mörsch un Neuburgweier.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Di hitig Gmai isch entstande zum 1. Jänner 1975 dur dr Zämmeschluss vu dr Gmaine Forchheim, Mörsch un Neuburgweier. Forchheim isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1086 Vorechheim, Mörsch anne 940 as Meriske un Neuburgweier anne 1219.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Rheinstetten ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.
Dr Oberburgermaischter vu Rheinstetten isch dr Sebastian Schrempp.
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 26,5 % | 15,5 % | 29 % | 8,1 % | 2,3 % | 15,5 % | 3 % |
2011 | 38,7 % | 26,7 % | 23,3 % | 4,3 % | 2,6 % | 4,5 % | |
2006 | 42,4 % | 30,2 % | 10,4 % | 11 % | 3,8 % | 2,3 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vu Rheinstetten ghert zum vu Oberderdingen un Großvillars ghert zum schwebisch-sidfränkische Ibergangsbiet, dr Dialäkt vum Ortsdail Flehingen zum Sidfränkisch
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Stadt Rheinstetten (Hrsg.): 25 Jahre Rheinstetten. Eine Stadt, drei Ortsteile, viele Gesichter. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2000, ISBN 978-3-89735-130-1. 120 S. mit 135 Abb.
- Geschichte der Stadt Forchheim, 1867, Digitalisat
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)