Königheim
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Stuegert | |
Chreis: | Main-Tauber-Chrais | |
Höchi: | 223 m ü. NHN | |
Flächi: | 61,2 km² | |
Iiwohner: |
3015 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 49 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 97953 | |
Vorwahle: | 09341 und 09340 | |
Kfz-Chennzeiche: | TBB | |
Gmeischlüssel: | 08 1 28 061 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Kirchplatz 2 97953 Königheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Ludger Krug | |
Lag vo vo dr Gmei Königheim im Main-Tauber-Chrais | ||
Königheim (oschtfränkisch Kenniche) isch e Gmai im Main-Tauber-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 3015 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Königheim lyt rund 6 km weschtli vu Tauberbischofsheim an dr Brehmbach.
Dr Baan bstoht us 63,4 % Landwirtschaftsflechi, 27,5 % Wald, 8,4 % Sidligsflechi un 0,8 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Königheim ghere d Gmaindsdail Brehmen, Gissigheim (mit em glychnamige Dorf, em Wyler Esselbrunn un dr Wohnblätz Kettenmühle, Öl- un Sägmühle un Untere Mühle), Königheim (mit em glychnamige Dorf un em Wyler Weikerstetten), Pülfringen (mit em glychnamige Dorf, em Wyler Birkenfeld un em Hof Hoffeld).
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Königheim isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1149.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Königheim het mit dr Stadt Tauberbischofsheim un dr Gmaine Großrinderfeld un Werbach e Verwaltigsgmainschaft veryyrbart.
Dr Burgermaischter vu Königheim isch dr Ludger Krug.
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 51,1 % | 6,9 % | 18,1 % | 6,1 % | 1,6 % | 12,3 % | 3,8 % |
2011 | 61,5 % | 14,1 % | 14 % | 2,5 % | 1,7 % | 6,2 % | |
2006 | 70,8 % | 15,4 % | 4 % | 4,3 % | 2,3 % | 3,2 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vu Königheim ghert zum Oschtfränkisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Franz Gehrig, Helmut Kappler: Königheim – Alter Marktflecken und Weinort. Eigenverlag der Gemeinde Königheim, (1985).
- Franz Gehrig: Gissigheim im Badischen Frankenland. Eigenverlag der Gemeinde Gissigheim, 1969.
- Königheim und Filiale Dienstadt Geschichte und kirchliche Bauten. Rita-Verlag und Druckerei, Würzburg (1938).
- Franz Gehrig, Otto Haberkorn: 1200 Jahre Pülfringen 788–1988. Eigenverlag der Gemeinde Königheim, (1988)
- Doris Bauch: Der Architekt Michael Anton Müller (1689–1722) und die Pfarrkirche in Königheim. Magisterarbeit in Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg (1994).
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)