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Gravesano

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Gravesano
Wappe vo Gravesano
Wappe vo Gravesano
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Taverne
BFS-Nr.: 5187i1f3f4
Poschtleitzahl: 6929
Koordinate: 714397 / 100907Koordinate: 46° 3′ 0″ N, 8° 55′ 0″ O; CH1903: 714397 / 100907
Höchi: 387 m ü. M.
Flächi: 0.6 km²
Iiwohner: 1367 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.gravesano.ch
Chilche: Wandbild vum Carpoforo Tencalla
Chilche: Wandbild vum Carpoforo Tencalla

Chilche: Wandbild vum Carpoforo Tencalla

Charte
Charte vo Gravesano
Charte vo Gravesano
w

Gravesano (lombardisch Gravesan) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Taverne im Bezirk Lugano.

Gravesano lyt im mittlere Vedeggiodal. Zue dr Gmai ghert no dr Wyler Grumo. Nochbergmaine sin Alto Malcantone, Bedano, Lamone un Manno.

Gravesano isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1254 as de Gravaxana.

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Gravesano isch dr Carlo Zoppi.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 149 194 211 244 212 234 254 239
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 245 290 300 335 428 735 947 1022

Dr lombardisch Dialäkt vu Gravesano ghert zum Comasco-Lecchese.

  • Chilche Santi Pietro e Paolo (Ändi 16. Jh.)
  • Siro Borrani: Il Ticino Sacro. Memorie religiose della Svizzera Italiana raccolte dal sacerdote Siro Borrani prevosto di Losone. Tipografia e Libreria Cattolica di Giovanni Grassi, Lugano 1896.
  • Bernardino Croci Maspoli: Gravesano. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Raimondo Locatelli: Gravesano e la sua gente. Verlag Comune di Gravesano, Gravesano 2010.
  • Laura Facchin: I Portugalli di Mugena a Livorno. In: Arte&Storia. Edizioni Ticino Management, 14. Jahrgang, Nummer 62, Lugano August 2014, S. 302–315.
  • F. Zappa (Hrsg.): Valli di Lugano. 1990
 Commons: Gravesano – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)