Gaus
Gals | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Seeland |
BFS-Nr.: | 0494 |
Poschtleitzahl: | 3238 |
Koordinate: | 570443 / 208627 |
Höchi: | 445 m ü. M. |
Flächi: | 7,83 km² |
Iiwohner: | 851 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.gals.ch |
Jolimontguet | |
Charte | |
Gaus (amtlech Gals, frz. Chules) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gaus ligt zwüsch em Zihlkanal un em Bielersee. D Gmeindsflächi bsteit us 53,7 % langwirtschaftlecher Flächi, 34,1 % Waud, 7,2 % Sidligsflächi u 4,9 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Gampele, Tschugg u Erlech, La Tène, Cornaux, Cressier u Le Landeron.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gaus isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1185 aus Galles. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Erlech ghört.
Ywohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 476 | 462 | 441 | 508 | 602 | 637 | 675 | 757 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 694 | 655 | 636 | 619 | 690 | 590 | 686 | 689 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 8,5 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]66 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 15,4 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 21,3 %, CVP 2,5 %, EVP 4,5 %, FDP 5,4 %. GLP 6,4 %, GP 6,7 %, SP 17,2 %, SVP 32,0 %, Suschtigi 4,0 %.
Gmeindspresidänt vo Gaus isch dr Hans Peter Schwab (Stang 2013).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,7 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 689 Ywohner 79 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 15,5 % Französisch u 0,3 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Gaus ghört zum Hochalemannisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Luc Mojon: Die ehemalige Benediktinerabtei St. Johannsen bei Erlach. In: Archäologie der Schweiz. 3, 1980, ISSN 0255-9005, S. 126–131, online.
- Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Wiese, Basel 1990, ISBN 3-909164-63-3.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.gals.ch
- Anne-Marie Dubler: Gaus. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )