Elgg
Elgg | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Wintertuur |
BFS-Nr.: | 0217 |
Poschtleitzahl: | 8353 |
Koordinate: | 707612 / 260929 |
Höchi: | 530 m ü. M. |
Flächi: | 24,38 km² |
Iiwohner: | Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 0217 (31. Dezämber 2022)[1]
|
Website: | www.elgg.ch |
Elgg | |
Charte | |
Elgg isch e politischi Gmäind im Bezirk Wintertuur im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Elgg isch es historischs Landstädtli am Oberlauf vo de Öilach. D Gmäind glideret sich in Elgg, de Dorftäil Neu-Elgg nördlich vo de Bahnlinie und d Wyler Heurüti und Sennhof im Süde vo de Gmäind. Sit 2018 ghört au Hoofschtette zu Elgg. S Piet vo de Gmäind Elgg umfasst 47 % landwirtschaftlichi Flèchi, 43 % Wald, 6 % Sidligsflechi, 4 % Vercheersflechi und 0,3 % Gwässerflechi, em Guemüliwäier.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Elgg isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 760/763 als Ailaghoga (1166 Elgoue, 1370 Elggaw).
Uf de 1. Jänner 2018 hät Hoofschtette mit Elgg zur neue Gmäind Elgg fusioniert.[3]
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[4]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 | 1930 |
Iiwooner | 1182 | 1219 | 1248 | 1223 | 1341 | 1420 | 1727 | 1864 | 1847 |
Jaar | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 | 2010 | 2013 |
Iiwooner | 1964 | 2184 | 2643 | 2970 | 3041 | 3379 | 3593 | 3897 | 4121 |
De Uusländeraatäil liit bi 15,9 % (Stand 2011).[2] Am 1. Jänner 2018 hät d Gmäind, wäg de Fusion mit Hoofschtette, 4903 Iiwooner gha.
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]48,3% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 20,9% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,1 %, CVP 1,9 %, EDU 2,8 %, EVP 6,2 %, FDP 7,8 %. GLP 14,5 %, GP 5,2 %, SP 24,1 %, SVP 33,7 %, Suschtigi 0,7 %.
Gmäindspresidänt isch de Christoph Ziegler (Stand 2018).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,5 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Elgg ghört zue de Winterthurer Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- K. Hauser: Geschichte der Stadt, Herrschaft und Gemeinde Elgg. Buchdruckerei H. Büche, Elgg 1895.
- Karl Mietlich: Geschichte der Stadt, Herrschaft und Gemeinde Elgg. Volksverlag, Elgg 1946.
- Helmut Jaeckel, Conrad Schneider: Elgger Leben Elgg Erleben. Obergass, Winterthur 2006, ISBN 978-3-033-00796-3.
- Markus Stromer: Geschichte des Landstädtchens Elgg. Chronos, Zürich 2010, ISBN 978-3-0340-1053-5.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.elgg.ch
- Ueli Müller: Elgg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Das neue Elgg hat die Zahlen beieinander (Memento vom 28. Oktober 2017 im Internet Archive) Artikel uf landbote.ch vom 28. Oktober 2017
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )