Deilinga
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Freiburg | |
Landkroes: | Duttlinga | |
Heh: | 826 m i. NHN | |
Fläch: | 10,9 km² | |
Eiwohner: |
1916 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 175 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 78586 | |
Vorwahl: | 07426 | |
Kfz-Kennzoeche: | TUT | |
Gmoedsschlissel: | 08 3 27 009 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Hauptstraße 1 78586 Deilingen | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Albin Ragg (CDU) | |
Lag vo de Gmoed Deilingen em Landkroes Duttlinga | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
Deilinga (amtlich Deilingen) ischt a Gmoed em Landkroes Duttlinga en Bade-Wirttebärg. D Gmoed hot 1916 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Deilinga leit en eme Hochdal uf em Grauße Heibärg. Nochbergmoede send d Stadt Schömberg em Weschte, Weilen unter den Rinnen ond Ratshausen em Norde, Obernheim em Oschte (älle em Zollernalbkroes) ond Wäniga ond Gausa em Side.
D Gmarkong setzt sich zemme ous 41,2 % Landwirtschaftsfleche, 46,2 % Wald, 11,8 % Sidlongsfleche ond 0,7 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoedsgliderong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Deilinga gheret s gleichnamig Dorf, dr Gmoedsdoel Delkhofen ond d Hef Delkhofer Mühle, Delkhofer Säge ond Ziegelhütte.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Deilinga ischt zom erschte Mol gnennt worde em Johr 786, dr Weiler Delhofen 1253
Verwaltong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Deilinga hot sich mit dr Gmoede Bubbse, Egesa, Gausa, Kingsa, Reichabach ond Wäniga zom Gmoedverwaltongsverband „Heuberg“ mit Sitz en Wäniga zammegschlosse;
Dr Birgermoeschter vo Deilinga ischt dr Albin Ragg.
Wahla
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Greane | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 49,7 % | 5,3 % | 4,3 % | 21,3 % | 1,5 % | 14,9 % | 2,9 % |
2011 | 63,7 % | 12,3 % | 12,5 % | 4,8 % | 2 % | 4,6 % | |
2006 | 63,6 % | 10,7 % | 3,8 % | 14,4 % | 1,4 % | 6,1 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Deilinga ghert zom Schwäbisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Gemeinde Deilingen (Hrsg.): Deilingen – Beiträge zur Geschichte. Deilingen, 1985.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Deilingen in der Beschreibung des Oberamts Spaichingen von 1876 im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)