Briggedal
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburg | |
Krais: | Schwarzwald-Boor-Kroas | |
Heh: | 705 m i. NHN | |
Iiwohner: |
5231 (31. Dez. 2022)[1] | |
Boschtlaitzahl: | 78086 | |
Vorwahl: | 07721 | |
Kfz-Kennzaiche: | VS | |
Gmeischlissel: | 08 3 26 075 | |
NUTS: | DE136 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
St. Gallus Straße 4 78086 Brigachtal | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Michael Schmitt | |
Lag vun vo de Gmai Briggedal im Schwarzwald-Boor-Kroas | ||
Dialäkt: Bodeseealemannisch |
Briggedal (dt. Brigachtal) isch e Gmond im Schwarzwald-Baar-Kreis z Bade-Wirtteberg. D Gmond hot 5231 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Briggedal lit am Oschtrand vom Schwarzwald im Dal vo de Brigge, eme Quellfluss vo de Donau. Dr Bann bstoht us 63,9 % Landwirtschaftsflechi, 23,1 % Wald, 11,5 % Sidligsflechi un 1,5 % sunschtiger Flechi.[2]
D Nochbergmonde sin Villinge-Schwenninge im Norde un Weschte, Eschinge im Side un Diire im Oschte.
Gmondsgliderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Briggedal ghere d Ortsdoal Beckhofe (dt. Beckhofen ), Kirchdorf (dt. Kirchdorf), Klenge (dt. Klengen) un Iberauche (dt. Überauchen).[3]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Gmond Briggedal isch am 1. Oktober 1974 entstande dur dr Zämmeschluss vo Kirchdorf, Klenge un Iberauche.
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Kirchdorf
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Klenge
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Iberauche
Verwaltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Briggedal hät mit dr Stadt Villinge-Schwenninge un dr Gmonde Dauchinge, Munkwiiler, Näderesche, Doaninge un dr Untere Kirne e Verwaltungsgmoanschaft veriibart.
Burgermoaschter:
- 1974–1990: Meinrad Belle (CDU)
- 1991–2010: Georg Lettner (CDU)
- siit 2011: Michael Schmitt (CDU)
Verkehr
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dur Briggedal goht d Schwarzwaldbahn an de Brigge lang.
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Briggedal ghert zum Bodeseealemannisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart (Hrsg.): Das Brigachtal im frühen Mittelalter (= Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg, Bd. 67), Weinstadt 2013 (ISBN 978-3-942227-14-8).
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 598–599