Ääsch ZH
S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Aesch vermyde, wo öppis anders meined. |
Aesch | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Dietike |
BFS-Nr.: | 0241 |
Poschtleitzahl: | 8904 |
Koordinate: | 675554 / 243410 |
Höchi: | 540 m ü. M. |
Flächi: | 5.24 km² |
Iiwohner: | 1672 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.aesch-zh.ch |
Aesch ZH | |
Charte | |
Ääsch (amtlich Aesch, bis 2001 Aesch bei Birmensdorf) isch e politischi Gmäind im Bezirk Dietike im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ääsch isch es Huuffedorf südlich vo Biirmischtoorf.
S Piet vo de Gmäind umfasst 57,5 % landwirtschaftlichi Flèchi, 33,1 % Wald, 6,3 % Sidligsflechi und 2,9 % Vercheersflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ääsch isch zum eschte Mal gnennt worde im Jaar 1184 als Asche, ab em 15. Jh. vilmal Esch ennend Albis..
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 442 | 403 | 359 | 320 | 312 | 288 | 287 | 265 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 244 | 254 | 323 | 318 | 472 | 788 | 982 | 950 |
De Uusländeraatäil liit bi 11,3 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]47,2% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 27,4% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,4 %, CVP 7,6 %, EDU 2,7 %, EVP 1,5 %, FDP 19,4 %. GLP 3,9 %, GP 6,9 %, SP 11,9 %, SVP 41,9 %, Suschtigi 0,7 %.
Gmäindspresidänt isch de Johann Jahn (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,5 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Ääsch ghört zue de Ämtler Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- K. Egloff: 850 Jahre Aesch, 1124–1974. 1974
- Karl Grunder: Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 9: Der Bezirk Dietikon. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1997 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 88). ISBN 3-909164-57-9. S. 26–48.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.aesch-zh.ch
- Martin Illi: Aesch bei Birmensdorf. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )