Weltbank
Die Geschichte der Weltbank[bearbeiten]
Das Problem ist ja gewesen: Der Neger baut von sich aus keine Straßen, Kraftwerke und Wasserleitungen. Darum haben ja die früheren Kolonialmächte in Afrika die Neger dazu gezwungen. Das fanden aber viele zuhause nicht gut und dann haben sich die Kolonialmächte darauf geeinigt, dass sie dem Neger Geld für seine Arbeit zahlen. Das haben die Neger auch verstanden und dann haben sie für Geld Straßen gebaut. Auf den Straßen konnten dann die Kolonialmächte das Tropenholz und die Bodenschätze aus dem Landesinneren zu den Häfen bringen und nach Europa verschiffen.
Jetzt war das Ding mit den Kolonien, dass die irgendwann sich nicht mehr gerechnet haben. Außerdem hat man sich in Europa viel gestritten Anfang des letzten Jahrhunderts und da haben viele ihre Kolonien verloren. Dann hat man einfach den Negern erlaubt eigene Staaten zu gründen.
Aber jetzt war die Sache: Wer gibt den Negern das Geld, damit die davon neue Straßen bauen und die alten reparieren? Weil wenn das zum Beispiel Frankreich in seinen ehemaligen Kolonien gemacht hätte, dann wären aber vielleicht die Engländer angekommen und hätten statt Frankreich die ganzen Bodenschätze und das Holz gekauft. Somit hätte Frankreich ganz umsonst die Straßen bezahlt. Und wie bereits erläutert hätte ja der Neger von sich aus nicht in Straße investiert um damit für eine bessere Infrastruktur zu sorgen und die Sachen zu den Häfen zu bringen. So denken die nicht. Also musste man denen dafür irgendwie weiter Geld bezahlen.
Da haben sich die Europäer zusammengetan und gesagt: "Ab jetzt bezahlt jeder ein bisschen was für die Infrastruktur. Wir tun alles in einen Topf und damit bezahlen wir dann die Straßen und was wir sonst noch brauchen. Dann ist das gerecht verteilt und keiner wird benachteiligt." So hat man die Weltbank gegründet und es hat auch zuerst ganz gut geklappt.
Probleme[bearbeiten]
Jetzt hatten also die Europäer die Weltbank und die Neger ihre eigenen Staaten. Die Weltbank hat dann das Geld den Staaten gegeben, damit die davon Straßen und so bauen. Aber genauer gesagt, hat sie es nicht den Staaten gegeben, sondern den Anführern, also den Staatschefs (weil die kleinen Leute hatte ja gar keine Konten, wo das Geld hin überwiesen hätte werden können). Die Anführer der Neger haben davon aber gar keine Straßen gebaut, sondern sich nur Autos (Mercedes, BMW, Porsche) gekauft. (Mit denen sie gar nicht so viel fahren konnten, weil es gab ja kaum gute Straßen.)
Da waren vor allem die Engländer sauer, weil von denen haben die gar keine Autos haben wollen, sondern nur von den Deutschen. Aber auch die Deutschen wollten ja weiterhin Holz und Bodenschätze haben und da haben sich die Europäer überlegt, dass die Weltbank ja genau sagen könnte, wofür das Geld ausgegeben werden muss. Weil sonst würde man in der nächste Runde einfach kein Geld mehr an die Staaten zahlen.
Wenn man das so macht, dann heißt das "Projektgebundenheit". Das fanden natürlich die Anführer gar nicht so gut und auch den normalen Menschen hat das eigentlich nix gebracht, weil jetzt werden zwar wieder Straßen gebaut, aber die meisten haben ja gar kein Auto um darauf zu fahren. Deshalb gibt es in Europa viele Jugendliche mit schwarzen Pullis, die die Weltbank gar nicht gut finden und Steine auf Polizisten schmeißen, die aber vielleicht selber die Weltbank auch nicht gut finden und nur ihre Arbeit machen.
Hat gar nichts zu tun mit: Volksbank
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