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KameloNews-Archiv
Völlig ungeniert wird wieder vom Erfolg von amerikanischen Drohnenkriegern berichtet, die auf Befehl des Friedensnobelpreisgewinners Obama - in den Nachrichten wird verschämt das Wort „getötet haben“ verwendet.[1] Typische Wortwahl für eine objektive Berichterstattung. Juristisch ist es jedoch klassischer mehrfacher Auftragsmord. Getroffen hatte es – nein, das klingt jetzt zu schicksalhaft – getroffen wurde: Mullah Mansur der Achte, Talibahn-Fahrer in Pakistan. Wie hoch die Kollateralschäden sind, sprich: Wie viele seiner Frauen und Kinder oder völlig unbeteiligte Personen so ganz nebenbei mit gemeuchelt wurden, wird nicht genannt. (Zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, wird eben „Pech gehabt“ genannt.)
Dafür wird aber fast jubelnd von den nun möglichen Friedensverhandlungen geträumt. Denn der Mullah hat seinem Zugbegleitpersonal verboten, in Friedensverhandlungen mit der pakistanischen Regierung einzutreten. Genau das machte dem Friedensnobelpreisgewinner so große Sorgen.
In zeitlichem Zusammenhang wird aber auch gesagt: „Einige Entwicklungen in der Türkei bereiten uns große Sorgen.“[2] Da sollten jetzt sofort die Alarmglocken klingeln. Ein Drohnenangriff auf Erdoğan ließe sich moralisch und juristisch genauso gut begründen wie auf Mullah Mansur. Zu seinem Glück nehmen ihn jetzt holländische Tierschützer in Schutz, indem sie ihn als Gorilla auf dem Affenfelsen „Europa“ darstellen.[3] Ja und Drohnenangriffe auf bedrohte Tierarten, das geht gar nicht! (Auch nicht unter Freunden.)
Referenzen:
[1] ↑ Auf Befehl Obamas Afghanischer Taliban-Chef Mullah Mansur getötet (N24 Nachrichten)
[3] ↑ http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/8433756/niederlaender-verhoehnen-erdogan-als-affen.html 21.5.2016von Anna Waffel
Angesichts der vielen scheinbar widersprüchlichen gerichtlichen Entscheidungen, die auf Grundlage des sogenannten Tierschutzgesetzes getroffen wurden, herrschte schon seit Längerem eine Verunsicherung in der Bevölkerung, was dieses Gesetz mit Tierschutz zu tun habe. So erlaubt das Gesetz, Kühe ganzjährig mit einer kurzen Halskette zu fesseln, Ferkeln ohne Betäubung Schwänze und Hoden abzuschneiden und Sauen in enge Metallgitter einzuzwängen, in denen sie sich nicht bewegen können.
Die soeben durch das Oberverwaltungsgericht Münster bestätigte Erlaubnis, weiterhin frisch geschlüpfte Küken bei lebendigem Leibe zu schreddern, ist dabei nur das jüngste Beispiel einer langen Reihe vermeintlich verstörender Entscheidungen, die mit dem "Tierschutz"gesetz begründet wurden.
Eine Historikerin, die im Rahmen einer Froschungsarbeit im Archiv des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) recherchierte, scheint nun durch Zufall die Ursache für diese langjährige Verwirrung gefunden zu haben. "Mein Team und ich sind bei der Sichtung alter Gesetzesentwürfe auf sieben Silben gestoßen, die offenbar im ursprünglichen Titel des Gesetzes enthalten waren, aber bis zu seiner endgültigen Verabschiedung verloren gegangen sind", erläutert die Froscherin. Ein Praktikant habe wohl vergessen, die entsprechenden Silben bei der damals noch üblichen analogen Drucktechnik in die Druckmaschine einzulegen. Diese sieben Silben lauteten "VER", "AR", "BEI", "TUNGS", "IN", "DUS" und "TRIE". Der tatsächliche Titel des Gesetzes sei also "Tierverarbeitungs-Industrie-Schutzgesetz".
"Dies erklärt natürlich, warum das Gesetz darauf ausgelegt ist, die Interessen der Tierverarbeitenden Industrie zu wahren", erläutert die Historikerin. So ergebe es plötzlich Sinn, dass als "vernünftiger Grund", Millionen Tiere zu töten oder zu quälen, wirtschaftliche Faktoren gelten, z.B. die Kosten für Betäubungsmittel beim Kastrieren.
"Wir sind froh über diese neuen Froschungsergebnisse", erläutert ein Sprecher des BMEL. "Wir werden nun dafür Sorge tragen, dass das Gesetz baldmöglichst seinen ursprünglichen Namen erhält, um die Verwirrung der Verbraucher endlich zu beenden".Das in vielen Veröffentlichungen gezeigte mutmaßliche iPhone 7 Gehäuse zeigt eine unbekannte Aussparung. Durch diese Aussparung kann man hindurchsehen und ggf. andere Kamele betrachten. Über Sinn und Zweck dieser Aussparung können bisher nur Vermutungen angestellt werden, was auch dankbar angenommen wird.
Amerikanischen Witzenschaftlern zufolge ist diese Aussparung ein intragalaktischer Tunnel zur visuellen Überwindung riesiger Entfernungen. Leider ist die Technik noch nicht so weit und deswegen sind diese riesigen Entfernungen vorerst nur auf wenige Meter begrenzt.
Schweizer Kernpfüsiker entdeckten, dass man mithilfe dieser unbekannten Aussparung bei geeigneter Wahl eines dunklen Hintergrundes ein Schwarzes Loch erzeugen kann. Eine ungeahnte Möglichkeit für diverse Staatshaushalte!
Lediglich Martin Sonneborn hat im Europäischen Parlament sein Hintergrundwissen offenbart: Durch diese Aussparung können diverse Apfelgriebsche hindurchgeworfen werden.Hillary Clinton wurde heute in eine Obesity Clinic eingeliefert, um ein paar Kilo abzuspecken. Ärzte gaben der Meisterin im Super-Schwergewicht nur noch wenige Monate zu leben. Angela Merkel äußerte den Wunsch, das abgesaugte Fett solle in Plastesäcke gefüllt und an arme, verhungerte Ostzonenkinder verteilt werden. Dem widersprach jedoch Chefarzt Dr. Heinz Müller. Dieser wolle, so dieser, Frau Clinton von Kampfhunden über den Appellplatz hetzen lassen, bis sie vor Erschöpfung ihr ganzes Fett auskotzt bzw. ausscheißt. Aber auch ein kräftiger Biss in die Möse könnte heilend helfen. Das Fett würde dann aus der angebissenen Möse herausblobbern und könnte von den Hunden umweltschonend abgeschlabbert werden. Assistenzärztin Frau Dr. Inge Meier schlägt hingegen vor, Frau Clinton in zwei normalgewichtige Hälften zu schneiden und eine davon einzufrieren.
Hillary Clinton repräsentiert den typischen fetten Amerikaner, der sich bei Mc Donalds die dreifach in Altöl fritierten Sibsch-Pommes und die genmanipulierten Monsterburger mit extra fetthaltigem, schmierigen Stinkerkäse in großen Mengen reinstopft. Auch angebranntes Gegrilltes frisst sie in großen Mengen. Daher ist sie bei ihren Wählern sehr beliebt. Die Verdünnungskur könnte somit ihrem Kontrahenten Donald Trump in die Hände spielen, dem wahnsinnigen Typen, dem.
Hillary Clinton trägt seit Jahren eine dicke Zigarre in der Möse, die ihr ihr Mann reingeschoben und dann mit seinem langen, harten Lustprügel festgestampft hat. Anders als bei Monica Lewinsky lässt sich die Zigarre nicht mehr entfernen.Pegida-Gründer Claus Weselsky wurde heute nachmittag vom Bundesverfassungsgericht zu sieben Jahren Arbeitslager wegen Volksverhetzung verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er in seiner TV-Satiresendung „Neo Magazin Royale“ als Moderator Lutz Bachmann verkleidet den türkischen Kalifen Erdoğan gedisst habe. Zum Gerichtstermin erschien Weselsky mit einem per 3D-Drucker ausgedruckten Zensurbalken vor dor Güsche, um sich selbst unkenntlich zu machen und den Fernsehzuschauer zu irritieren, ihm zu suggerieren, der Lügensender hätte den Balken eingefügt. Dies sah allemal stylischer aus als der hässliche Pappordner, den sich sächsiche Schwerverbrecher sonst vor Gericht vors Gesicht halten. Weselskys Pflichtverteidiger Dr. Jan Böhmermann versuchte Weselskys Style noch zu toppen und erschien zur Verhandlung in Badeshorts und mit einer Clownsnase und einer Punker-Perücke von Ebay. Dies stimmte die Laune des Trichters nicht gerade zugunsten des Angeklagten.
Kalif Erdoğan traf sich unterdessen mit der Führerin zu einem bilateralen Kommuniqué, um über die Lieferung von tausenden Tonnen Bio-Schweinefleisch an den Islamischen Staat zu verhandeln. Die Kämpfer des Islamischen Staates sind aufgrund der Einmischung des Russen völlig ausgehungert und benötigen dringendst Nachschub an Schweinefleisch zum Durchficken schön. Merkel äußerte beim eilig anberaumten Erörterungstermin, dass der türkische Kalif das Schweinefleisch gegen Devisenzahlung trotz Ausfuhrverbot an den gesetzlichen Bestimmungen vorbei erhalten werde. Hierbei stehe das Interesse der deutschen Waffenlobby im Vordergrund, die den IS als wichtigen Handelspartner bei Laune halten möchte. Auch das Interesse der Biobauern-Mafia an einem möglichst großen Export von Schweinefleich müsse Rechnung getragen werden. Erdoğan fuhr noch am selben Abend zum Güterbahnhof Berlin-Scharlottenburg, dem größten Umschlagplatz für Schweinefleisch, um selber stichprobenartig ein paar Schweine zu ficken.