Vorlage:2011-09
KameloNews-Archiv
Norddeutschland. Heute Morgen wurde dem norddeutschen Präsidenten Christós Huf die große Ehre zu Teil, den Kapst aus Kalau in Norddeutschland begrüßen zu dürfen. Zu Feier des Augenblicks feuerte er gleich 21 (42 : 2) mehr oder weniger gut geziehlte Salut-Schüsse auf das Oberhaupt der Kameloiken ab. Der Kapst kam noch einmal mit einem Blauen Auge davon, denn Frau Kamerkel persönlich eskortiere ihn dann eiligst ins Schloss Mellevue. Dort sagte er auf einer eilig anberaumten Fressekotzerenz: „Eine ganz kleine Clique ehrgeiziger, gewissenloser und zugleich verbrecherischer dummer Offiziere hat ein Komplott geschmiedet, um mich zu beseitigen[…] Der Kreis, den diese Ursupatoren darstellen ist ein denkbar kleiner. […] Es ist ein ganz kleiner Klüngel verbrecherischer Elemente, die jetzt unbarmherzig ausgerottet werden[…]“
... es tut zwar nichts zur Sache, aber siehe trotzdem: Wikipedia: Schüsse auf dem Papst
Berlin / Vatikanhausen: Große Erregnisse schleppen ihre dunglen Schatten hinterher. Seine Heikligkeit, Benetiktollah XVI wurde heute mit militärischen Ehren empfangen und will im Reichstag „Dem Deutschen Volke“ was verkündigen, was genau weiß man nicht. Seine festliche Coca-Cola Robe lässt jedoch auf weihnachtliche Gaben und Überraschungen schließen. Auch sein Gruß lässt ansatzweise erkennen, dass er gewillt ist die Führerschaft zu übernehmen. Das die Streckung des Arms altersbedingt hakt und auch die Finger wegen der Gicht nicht mehr so mitspielen wie es sich gehört, sollte man eingedenk seiner Eiligkeit nachsehen.
Ihm zu Ehren werden unbesetzte Plätze von Abgeordneten der atheistischen Fraktion mit Komparsen besetzt, damit ihn nicht das Gefühl großer Leere in diesem erhabenen Hause beschleicht. Dennoch muss etwas spektakuläres daran sein, dass er sich in den Hurentempel der Politik vorwagt. Will er die Reinigung des Tempels nachvollziehen, wie es einst Jesus im Tempel zu Jerusalem radikal vollzog? Wohl kaum! Da wir seinen eigentlichen Auftraggeber und Herrn kennen, den Mammon, dürfte er wohl eher gemeinsam mit den von Diäten lebenden Abgeordneten eine Fürbitte zelebrieren, eine Messe lesen und ein angestrengtes Gebet zum Heil der Banken und deren Errettung formulieren.
Möglicherweise will er auch nur ein paar „Rettungspakete“ für die Vatikanbank abstauben, denn um deren Bilanzstände weiß man nicht, aber ein paar Milliarden zur Auspolsterung des monetären Heils seiner Institution wird er mitnichten ablehnen. Die Zeit dafür scheint äußerst günstig, denn selten schien die Merkel-Junta in einer derartigen Spendierlaune zu sein. Ob er am Ende als Dank den Deutschen Gottesstaat ausrufen wird ist völlig offen, aber nicht abwegig, denn viel zu lange schon ist hier die Politik von der Kirche getrennt. Hier geht es ihm jetzt darum die Marketingvorteile nicht zu verspielen, die die Konkurrenz in islamischen Ländern hat, wo diese beiden Einrichtungen gewohnheitsgemäß erheblich dichter beieinander sind. Frau Merkel liebäugelt andererseits damit, die katholische Kirche an der Rettung des Euros zu beteiligen, da die katholische Kirche a) als bevölkerungsreichster Staat und b) mit dem größten Haushaltsüberschuss über die größten weltlichen Reichtümer der Europäischen Union verfügt. Dafür ist sie auch gerne bereit, das politische Mitspracherecht des Klerus in der Bundesrepublik Deutschland nach iranischem Vorbild auszubauen.Zu verwechseln mit: Diesem Artikel
Deutschland. Nach fast zwei Jahren Provisorium zeichnet sich eine Einigung im Streit um die Regierungsbildung ab. Viele Stimmen aus den Unionsparteien sprechen davon, eine „erste entscheidende Etappe“ auf dem Weg der Koalitionsbildung bewältigt zu haben. Deutschland könnte somit nach 24 Monaten endlich wieder eine gewählte Regierung bekommen.
Seit der Bundestagswahl im September 2009 hatte es in Deutschland keinerlei Regierung gegeben. Zum Schein wurden zwar ein Koalitionsvertrag aufgesetzt und Minister ernannt, doch die an der schwarz-gelben „Regierung“ beteiligte Vereinigung „FDP“ war nur scheinbar eine politische Partei, die in Wahrheit aus Satirikern der Zeitschrift Titanic bestand, die Spottvorlagen für Kabarettisten liefern wollten. Dazu erfanden sie Witzfiguren wie „Brüderle“, „Schwesterwelle“ oder die süße „Rösler-Rosi“, inhaltliche Beiträge zur politischen Zukunft Deutschlands konnten natürlich nicht geliefert werden. Der Bundeskanzlerin Angela Merkel war dies zwar bekannt, doch sie vertuschte es, um ihre Macht zu erhalten. Skrupellos weigerte sie sich sogar konsequent bis heute, das verfassungswidrige Wahlrecht zu ändern, um Neuwahlen verhindern zu können oder im Falle einer Staatskrise als Diktatorin der Herzen die Macht zu ergreifen.
Durch die nicht vorhandene Regierung kam es in Deutschland in den letzten beiden Jahren zu einigen Missständen, bildungs- und gesundheitspolitisch steht alles still. Außenpolitik bestand hauptsächlich aus den schwersten diplomatischen Fauxpas seit Kaiser Wilhelm II. und finanzpolitisch wurde Geld an alle verschenkt und jedes Jahr als Running Gag so genannte „Steuersenkungen“ versprochen, die aber nur Hoteliers bekamen.
Mehrere Reformen wurden angekündigt, vollzogen allerdings noch keine, eine Bundeswehrreform beispielsweise war so kurz vor ihrer Fertigstellung, dass die Scheinregierung fürchten musste, tatsächlich damit etwas zu verändern - deswegen äußerte sich der kompetente Verteidigungsminister mittelmäßig ungeschickt zu „seiner“ Doktorarbeit und adelte von dannen. Fast alle Deutschen hoffen, dass die nun bevorstehende Bildung einer richtigen Regierung einige dieser Probleme beheben wird.
Überraschenderweise muss aber gesagt werden, dass die wirtschaftliche Lage in Deutschland hervorragend ist und war…offenbar ist es doch gar nicht so schlecht, keine Regierung zu haben.Frankfurt am Tresor: Immer weiter verdichten sich die Gerüchte um den Zusammenbruch des Euros. Logischerweise braucht es dann Ersatz. Auf Schland bezogen liebäugeln schon seit Jahren die Fetischisten mit der DM 2.0, allerdings scheint dies ein Finte zu werden. Auch die Schweizer Eidotter machen keinerlei Anstalten Deutschland und Österreich zu annektieren, um das Dilemma des Euro ein für alle mal zu beenden und uns den SFR überzuhelfen.
Wie immer in der Not, ist das Deutsche Volk auf sich allein gestellt, weil alle Führer gerade das sinkende Schiff verlassen haben oder per se völlig planlos sind. Da besinnt sich das Volk auf gute alte Traditionen, auf die unverbrüchlichen Werte, sprich auf Zahlungsmittel die schon seit tausenden von Jahren erprobt sind. Demnach steht der Wiedereinführung der Knochen Mark kaum noch was im Wege. Damit sollten auch Bankenkrisen endgültig der Vergangenheit angehören. Wir wissen, dass der Auslöser für die Krise das exponentielle Wachstum des Geldes war. Dies kommt bei der Knochen Mark nicht vor. Weitere Spezifikationen zu diesem sensiblen Zahlungsmittel können sie an dieser Stelle in Erfahrung bringen …Berlin, Hauptstadt der DDR – Angela Merkel hat die Liebe ihres Lebens gefunden: Kapitän Mubunga Bambumba vom grabanischen Panzerkreuzer Knatterbombo mit Hautfarbe Nr. 36 auf der Von-Luschan-Skala. Das Aufgebot ist bereits bestellt. Zur Hochzeit sind sämtliche Staats- und Regierungschefs sämtlicher Staaten, sowie der Dalai Lama eingeladen. Der Bräutigam wird zur Vermählung einen weißen Anzug tragen, damit er nicht aussieht wie ein polnischer Leiharbeiter-Schornsteinfeger. Frau Merkel wird dazu im Kontrast ein schönes schwarzes Brautkleid aus dem Gothic-Shop tragen, wie es bei den Jugendlichen in der SBZ seit Jahr und Tag üblich ist. Damit kann sie wieder vor dem Spiegel stehen und darüber masturbieren, dass sie die Schönste im ganzen Lande ist. Auch nach der Trauung wird sie weiterhin Merkel heißen. Den Doppelnamen Merkel-Bambumba lehnt sie aus kulturhygienischen Gründen ab.
Nach heftiger Kritik aus den Reihen der NPD stellte die Führerin auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz klar, dass sie auch in Zukunft keinen Zweifel an der Überlegenheit der Preussischen Herrenrasse aufkommen lassen wolle und sagte insbesondere den Sächsischen Untermenschen, die überall hinscheißen, den Kampf an. Die Weiterentwicklung der Rassen dürfe aber nicht auf dem Stand des 3. Reiches stehenbleiben, sondern müsse mit wissenschaftlichen Methoden fortgesetzt werden. In Zeiten des Ozonlochs sei eine schneeweiße Haut, die noch beim Reichshauptdeputationsschluss von 1806 als Schönheitsideal galt, überhaupt nicht mehr schön, sondern nur noch verantwortlich für das schwarze Melanom. Die Überlegenheit der Preussischen Herrenrasse ist daher bereits um 3 Prozentpunkte gesunken. Deshalb laufen bereits Überlegungen, den Schulkindern präventiv Melanotan zu spritzen, um der Problematik Herr zu werden.
Frau Merkel rief den Kollegen von der NPD die Einstellung der Nazis zu Erbkrankheiten ins Gewissen. Bekanntlich ist die helle Hautfarbe der Europiden Großrasse sowie der Mongoloiden Großrasse auf Oculocutanen Albinismus Typ vier zurückzuführen. Die hellen Haare und blauen Augen der Europiden hingegen auf OCA 2. Die weite Verbreitung des Albinismus ist erklärbar einerseits durch Inzucht, andererseits durch die Kreuzung des Homo sapiens sapiens mit dem Homo neanderthalensis in Europa bzw. dem Homo erectus in Asien. Deshalb ist es jedoch nicht gleich notwendig und schon gar nicht wirtschaftlich sinnvoll, sämtliche Europiden einschläfern zu lassen. Da Albinismus rezessiv vererbt wird, kann das Problem heute gut mittels genetischer Durchmischung behandelt werden.
Auch der bei Deutschen Volksgenossen früher sehr verbreitete Distalbiss, ebenfalls ein Andenken an den Neandertaler, den der geschätzte Dr. Mengele in seiner Doktorarbeit über „Rassenmorphologische Untersuchungen des vorderen Unterkieferabschnitts bei vier rassischen Gruppen“ noch als das wichtigste Rassemerkmal der Deutschen zu erkennen glaubte, ist im Deutschen Kulturraum vom Aussterben bedroht. Stattdessen überstellen die Kieferorthopäden den Unterkiefer heute gewöhnlich in den so genannten Neutralbiss, wie er vor allem bei Negern zu finden ist, da dies auf die Dauer die Kiefergelenke schont.
Die NPD überzeugten diese Ausführungen. Sie benannte sich daher in einer spontanen Eingebung in „Negerfreundlichste Partei Deutschlands“ (NPD) um.