Pfeil und Bogen
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Das Prinzip von Pfeil und Bogen ist ganz einfach. Rechtshänder nehmen einen Bogen in die linke Hand, legen einen Pfeil drauf, knipsen den Pfeil an der Sehne fest und ziehen mit der rechten Hand den Pfeil zum Kinn (der linke Arm muss nach vorne gestreckt bleiben). Bei Linkshändern einfach andersrum.
Ganz wichtig: Wenn man schießen will, nicht den Bogen, sondern den Pfeil loslassen.
Manche Menschen halten Bogensport für etwas Gefährliches, weil man angeblich verletzt werden kann.
Diese Sorge ist aber total unbegründet, da ein Bogen in Deutschland lediglich als Sportgerät angesehen wird.
Vom Angriff auf Menschen ist dennoch abzuraten, denn das Opfer könnte einen Bumerang dabei haben und dann endet das alles in einer ziemlichen Sauerei.
Unterschieden werden da noch die Arten des Bogenschießens. Manche sind mit Hi-Tech-Geräten unterwegs, denen man als Laie durchaus zutraut, dass sie mit Wärmesensoren und GPS-Zielpeilung ausgestattet sind, was natürlich Unsinn ist. Es handelt sich um ganz normale Bögen mit Ausgleichsgewichten, Ausgleichsgegengewichten, Zielfernrohr, Wasserwaage, Flaschenzugmechanismus usw. - kurz, um ein Sportgerät]], das nicht nur teuer aussieht, sondern es auch ist.
Im Gegenzug dazu gibt es die instinktiven Bogenschützen mit ihren schlichten Bögen, die ungeachtet ihrer Schlichtheit ebenfalls einen Haufen Geld kosten, obwohl es sich im Wesentlichen um gebogene Stöcke handelt. Der instinktive Bogenschütze betreibt seinen Sport mit dem Wunsch, das Ziel zu treffen, ohne tatsächlich zu zielen. Seine Hilfsmittel sind begrenzt, meist handelt es sich dabei um viel Erfahrung und ein paar Ausreden.
In Norddeutschland und Ägypten ist das Jagen von Kamelen verboten.
Robin mit Hood/Hut, der Rechner der Berechnenden
Verfasser des „Liedes“ Gheddo („gesungen“ von Eko Fresh und Bushido); besonders auffällig sind Textstellen wie diese: Eko Fresh Ghetto Chef Junge denn es muss sein, Eko Köln Kalk Hartz 4 komm in meine Hood rein. Fresh Komm und guck was es heißt im Block hier zu Wohnen, Gheddo Wo man Leben muss von Drogen oder Prostitution. „Komm in meine Hood rein“ ist eine Aufforderung an die zuhörenden Kamele mal unter seiner Kapuze (engl.: hood) vorbeizuschauen.
