Hieroglyphen
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Hieroglyphen sind mit Kamelopedia inhaltlich zu vergleichen, weil Kamele bei der Lektüre ebenso glücklich sind. Diesen Zustand nennt man doof. Am Anfang jeder Wand steht nämlich angeblich: "Wer das liest ist doof." Das nennt man eine Weisheit.
Kamele auf Urlaub in Norddeutschland müssen massenhaft Dooffood fressen, das sie in Alpträumen Kameltreiber finden lässt, die sie ersatzweise zu Kamelopedia führen.
Natürlich gehören in einen Artikel über Hieroglyphen auch Hieroglyphen hinein. Wäre ja auch sonst irgendwie doof, oder?
Also bitte: |
Glaub jetzt aber ja nicht, wir könnten hieroglyphisch. Das haben wir nämlich von dem Updatebericht 2007 geklaut (was Hieroglyphen da zu suchen haben, weiß ich aber auch nicht). Übersetzen kann ich das also auch nicht. Wenn man mich fragen würde, würde ich das aber so übersetzen:
- Hieroglyphen sind uns näher als Daroglyphen oder Dortoglyphen, deswegen wurden sie auch von dem französischen Sprachforscher Jean Champselysees entziffert. Ist dir auch schon aufgefallen, dass alle Franzosen so aussehen, als ob sie "Jean" hießen? Hieroglyphen sind nicht so schlimm wie ihr Ruf, der auf altägyptisch ganz furchtbar klingt. Im wesentlichen bedeuten Vögel Vögel, Hunde Hunde und kleine, halbabgerollte Spiralen vor einer aufgehenden Sonne, durch die sich gerade ein rituell geschmückter Speer bohrt, an dem zwecks Aerodynamik eine mumifizierte Katze angebracht wurde, den Brachiallaut "CHRPS". Hieroglyphen sind mit Kamelopedia inhaltlich zu vergleichen, weil Kamele bei der Lektüre ebenso glücklich sind. Diesen Zustand nennt man doof. Am Anfang jeder Wand steht nämlich angeblich: "Wer das liest ist doof." Das nennt man eine Weisheit. Kamele auf Urlaub in Norddeutschland müssen massenhaft Dooffood fressen, das sie in Alpträumen Kameltreiber finden lässt, die sie ersatzweise zu Kamelopedia führen. Natürlich gehört in einen Artikel über Hieroglyphen auch Hieroglyphen hinein. Wäre ja auch sonst irgendwie doof, oder?
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So sieht das Wort „Arsch“ in Hieroglyphen aus.
Daroglyphen[bearbeiten]
Die Daroglyphen wurden von Louis Jacques Mandé Daroguerre erfunden und später nach ihm benannt. Von Daroguerre stammen auch weitere Erfindungen, z. B. die Daroguerrotypie (Vorgänger des Digitalfotos); die Daroglyphen sind jedoch am bekanntesten.
Daroglyphen wurden mit gefrorenen Eiszapfen (logisch, flüssig wären sie ja auch nicht aus Eis) in Granit gemeißelt und sind daher nahe mit den Petroleoglyphen verwandt.
Siehe auch: n.Chr. | Ägyptologie | Homoglyphen