Dialektischer Materialismus
Fälschlicherweise wird oft der Vortrag einer Philosophie auf Sächsisch Dialektischer Materialismus genannt. Das ist schon deswegen falsch, weil Sächsisch gar kein Dialekt ist. Entwickelt wurde der Dialektische Materialismus von Karl Marx aus den Thesen von Hegel, die beides verträumte Kamele waren und gar kein Sächsisch konnten.
Der Dialektische Materialismus ist eine Abwandlung des Stino Materialismus. In der so genannten und ehemaligen DDR stand der Materialismus im antagonistischen Gegensatz zum Idealismus. Der Materialismus hatte die Priorität, denn Ideen waren im Überfluss vorhanden, deshalb wurde der Idealismus nicht gebraucht und auch bekämpft, aber Material wurde immer gebraucht und das war bekanntlich knapp.
Dialektischer Marterialismus sollte den Widerspruch zum Beispiel über die Idee klären, wo man in Sachsen Material „hergriechen gönnde“. Als Idee hätte sie doch eigentlich bekämpft werden müssen, aber wenn man damit möglicherweise wirklich Material bekommen würde, so hätte man sie doch nicht bekämpfen dürfen. Da dieser Widerspruch nicht geklärt werden konnte, ist man vom dialektischen Materialismus doch wieder abgekommen und hat das Material in Ägypten gekauft. Zum Glück wurde die sogenannte und ehemalige DDR im Jahre 1990 aufgelöst, denn wenn das so weiter gegangen wäre, dann wäre in Ägypten der Sand knapp geworden.
Beispiel[bearbeiten]
- Dese: „Dor Idialismus dor Juschend ermeeschlichd die Weesheed des Alders.“ [1]
- Andidese: „Jedor nach seen Fähschgeidn, jem nach seen Bedürfnissn!“ [2]
- Sündese: „Nu, do macht eich doch eiern Dregg alleene!“ [3]
Siehe vielleicht: Mittelhochdeutsche Dialektik