Düsenjäger

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Als Düsenjäger bezeichnet man Jäger, die Jagd auf kleinere Tiere machen. Der Begriff Düse stammt von nordamerikanischen Indianern und bedeutet so viel, wie "das kann man mit Pfeil und Bogen fangen und gefahrlos essen".

Da Düsen das Grundnahrungsmittel vieler Stämme bildeten, gab es viele Düsenjäger. Zumeist waren diese Düsenjäger auf eine Art Düsen spezialisiert. Die am meisten verbreiteten Düsen waren eine Säugetiergattung mit ekligem Gestank und zotteligen Fell. Als die Europäer Amerika besiedelten, beobachteten sie die Indianer oft bei der Düsenjagd auf jene Säuger, interpretierten das als Sport und halfen den Indianern dabei. Sie ignorierten alle anderen Düsen und nannten diese Säuger auf Grund ihrer Aussprachefehler Büffel. Durch die allmähliche Dezimierung dieser Düsengattung stellten sich viele Düsenjäger auf andere Düsen um. Noch heute heißen viele Fische, Vögel, Drachen, Dinosaurier, Götter, Maulwürfe, Hunde und Pferde Düse. Weil es oft zu Verwechslungen kommt, verständigen sich die Indianer mit Rauchzeichen und Felszeichnungen.

Die vegetarische Variante des Düsenjägers ist der Düsenförster. Düsenförster haben es natürlich sehr viel einfacher als Düsenjäger, da vegetarische Nahrung im Allgemeinen nicht so schnell fliehen kann wie tierische.