Rinegg

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Rinegg (Ehemalige Gemeinde)
Ortschaft
Historisches Wappen von Rinegg
Historisches Wappen von Rinegg
Vorlage:Infobox Gemeindeteil in Österreich/Wartung/Wappen
Katastralgemeinde Rinegg
Rinegg (Österreich)
Rinegg (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Murau (MU), Steiermark
Gerichtsbezirk Murau
Koordinaten 47° 9′ 16″ N, 14° 8′ 7″ OKoordinaten: 47° 9′ 16″ N, 14° 8′ 7″ Of1
Höhe 1150 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 147 (1. Jän. 2024)
Gebäudestand 52 (2001f1)
Fläche d. KG 1364,64 ha (2018)dep1
Postleitzahlenf0 8844, 8853 Ranten
Vorwahl 43/3536 (Sankt Peter am Kammersberg)
Statistische Kennzeichnung
Gemeindekennziffer 61441
Ortschaftskennziffer 16019
Katastralgemeinde-Nummer 65218
Zählsprengel/ -bezirk Rinegg (61441 003)
Bild
Lage der ehemaligen Gemeinde im Bezirk Murau
Eigenständige Gemeinde bis Ende 2014
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk
Vorlage:Infobox Gemeindeteil in Österreich/Wartung/Ehemalige Gemeinde
147
Exploration am Kohlenstollen bei Rinegg

Rinegg war bis Ende 2014 eine Gemeinde mit 149 Einwohnern (Stand: 31. Oktober 2013)[2] im Gerichtsbezirk bzw. Bezirk Murau in der Steiermark. Seit 1. Jänner 2015 ist sie Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark mit der Gemeinde Ranten zusammengeschlossen, die neue Gemeinde führt den Namen „Ranten“ weiter.[3]

Rinegg liegt im Bezirk Murau im österreichischen Bundesland Steiermark. Die ehemalige Gemeinde bestand aus einer einzigen gleichnamigen Katastralgemeinde bzw. Ortschaft.

Die Aufhebung der Grundherrschaften erfolgte 1848. Die Ortsgemeinde als autonome Körperschaft entstand 1850. Nach der Annexion Österreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark, 1945 bis 1955 war sie Teil der britischen Besatzungszone in Österreich.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ranten
  • Filial- und Wallfahrtskirche Maria Schutz

Letzter Bürgermeister war bis Ende 2014 Ernst Schnedlitz (ÖVP). Der Gemeinderat setzte sich nach den Wahlen von 2010 wie folgt zusammen:

Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. Juli 1989.
Wappenbeschreibung:

„Zwischen schwarzen Tannenreisigflanken in Gold wachsend eine rote beblätterte Feuerlilie mit drei Blüten.“[4]

Persönlichkeiten

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Commons: Rinegg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  2. Land Steiermark: Endgültiger Bevölkerungsstand am 31.10.2013 (Memento des Originals vom 15. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistik.steiermark.at (Excel-Datei, 85 kB; abgerufen am 2. Mai 2015)
  3. Kundmachung der Steiermärkischen Landesregierung vom 10. Oktober 2013 über die Vereinigung der Gemeinden Ranten und Rinegg, beide politischer Bezirk Murau. Steiermärkisches Landesgesetzblatt vom 15. November 2013. Nr. 115, 32. Stück. ZDB-ID 705127-x. S. 629.
  4. Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 40, 1990, S. 44
  5. Michael Schnedlitz: Kickls blauer Bauer. In: Die Presse. 25. August 2023, abgerufen am 28. August 2023.
  6. Michael Schnedlitz: Kickls blauer Bauer. In: Die Presse/myreadit.com. 25. August 2023, abgerufen am 28. August 2023.