Kuhfelde
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 47′ N, 11° 7′ O | |
Bundesland: | Sachsen-Anhalt | |
Landkreis: | Altmarkkreis Salzwedel | |
Verbandsgemeinde: | Beetzendorf-Diesdorf | |
Höhe: | 22 m ü. NHN | |
Fläche: | 45,59 km2 | |
Einwohner: | 1073 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 24 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 29416 | |
Vorwahl: | 039035 | |
Kfz-Kennzeichen: | SAW, GA, KLZ | |
Gemeindeschlüssel: | 15 0 81 290 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Marschweg 3, 38489 Beetzendorf | |
Website: | www.beetzendorf-diesdorf.de | |
Bürgermeister: | Günther Serien | |
Lage der Gemeinde Kuhfelde im Altmarkkreis Salzwedel | ||
Kuhfelde ist eine Gemeinde in der Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kuhfelde, ein nach Osten erweitertes Rundplatzdorf mit Kirche,[2] liegt acht Kilometer südlich der Kreisstadt Salzwedel am Landschaftsschutzgebiet Salzwedel-Diesdorf in der Altmark. Östlich des Dorfes liegt die Bundesstraße 248, die von Northeim über Seesen, Braunschweig, Wolfsburg, Salzwedel und Lüchow nach Dannenberg verläuft.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Gemeinde Kuhfelde gehören die Ortsteile und Wohnplätze:[3][4]
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Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mittelalter bis Neuzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Region war schon in der Jungsteinzeit besiedelt. Dies belegen die Großsteingräber bei Leetze. Kuhfelde wurde ursprünglich als Rundplatzdorf angelegt.
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahre 1257, als die Kirchen zu Langenbecke undt Kuhfelde des Bistums Verden genannt werden.[5][6]
Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird der Ort als Kufelde aufgeführt, die von Plato (Plothe) hatten die Einnahmen aus der Bede und der Mühle weiterverlehnt an Frau Drusdow (Drüsten).[7][2]
Bei der Bodenreform wurde eine Fläche von 1025 Hektar enteignet, davon gehörten 924 Hektar zum Forst Ferchau und Forst Risk-Umfelde. Im Jahre 1954 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III, die LPG „Traktor“.[2]
Im Jahr 2007 feierte die Gemeinde Kuhfelde zehn Tage lang die 750-Jahr-Feier der ersten urkundlichen Erwähnung von Kuhfelde.
Herkunft des Ortsnamens
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jürgen Udolph führt den Ortsnamen auf das Niederdeutsche „ko“ für „Kuh“ und „-feld“ zurück.[8]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kuhfelde gehörte ursprünglich zum Salzwedelischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Von 1807 bis 1813 lag es im Kanton Beetzendorf auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen kam es 1816 in den Kreis Salzwedel, den späteren Landkreis Salzwedel im Regierungsbezirk Magdeburg in der Provinz Sachsen in Preußen.[2]
Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Ferchau mit der Landgemeinde Kuhfelde vereinigt.[9]
Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Vitzke aus dem Landkreis Salzwedel eingegliedert.[10] Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Kuhfelde in den Kreis Salzwedel umgegliedert. Seit dem 1. Juli 1994 gehört sie zum Altmarkkreis Salzwedel.[11]
Durch einen Gebietsänderungsvertrag haben die Gemeinderäte der Gemeinden Kuhfelde, Siedenlangenbeck, Valfitz und Püggen beschlossen, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Kuhfelde vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Juli 2009 in Kraft.[12][13] Die Gemeinde wechselte am 1. Januar 2010 von der Verwaltungsgemeinschaft Salzwedel-Land in die neu gebildete Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde
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Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006[2]
Ortsteil
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Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die evangelische Kirchengemeinde Kuhfelde gehörte früher zur Pfarrei Kuhfelde.[20] Heute gehört sie zum Kirchspiel Kuhfelde im Pfarrbereich Salzwedel–St. Katharinen des Kirchenkreises Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[21]
Im Jahre 1903 gehörten zur Pfarrei Kuhfelde die Kirchengemeinde Kuhfelde mit dem Forstetablissement Ferchau, dem Vorwerk Neuhof, dem Dorf Vitzke, die Kirchengemeinde Valfitz mit Groß- und Klein-Mühle, die Nebenkirche (Filial) Leetze, die Nebenkirche (Filial) Wöpel sowie die mater Siedenlangenbeck und die Nebenkirche (Filial) Hohenlangenbeck.[20]
Der Sächsischen Weltchronik zufolge[22] war Kovende der Sitz eines Bischofs, der schon 786 nach Verden umsiedelte. Kovende wird hier als Kuhfelde gedeutet. Johann Friedrich Danneil zitiert ähnliches aus der hannoverschen Handschrift der Chronographia Interminata des Konrad von Halberstadt[23] als „Episcopium Kouendense… translatum est ecclesiam Verdensem“.[24] Ulf Frommhagen[25] schreibt dazu: „Die Forschung hat mittlerweile ähnliche Überlieferungen als Falschmeldungen entlarvt.“
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde ist seit November 2018 Günther Serien.[26] Sein Vorgänger Frank Leskien war 2018 aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten. Er hatte das Amt seit 2008 inne.
Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von den 12 Gemeinderatssitzen sind seit der Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 alle von Wählergruppen besetzt. Die Wahlbeteiligung betrug 57,2 %.[27]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Grün eine erhöhte eingebogene silberne Spitze, vom unteren Schildrand aus belegt mit einem roten Stufengiebel mit zwei tagbeleuchteten Rundbogenfensteröffnungen nebeneinander, oben rechts begleitet von einem schwebenden silbernen Kuhkopf, links von einem schwebenden silbernen Schild, darin ein schwebendes Tatzenkreuz mit Nagelspitzfuß.“
Die Farben der Gemeinde sind Silber (Weiß) - Grün.
Das Wappen wurde vom Heraldiker Uwe Reipert gestaltet.
Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Flagge der Gemeinde Kuhfelde ist Grün - Weiß - Grün gestreift und auf dem breiteren weißen Mittelstreifen mit dem Gemeindewappen belegt. (Hissflagge: Streifen von oben nach unten; Querflagge: Streifen von links nach rechts verlaufend)
Wirtschaft, Kultur, Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hotel-Restaurant „Kuhfelder-Hof“
- Grundschule mit Schulgarten
- Kindergarten
- Mehrzweckhalle „Altmarkhalle“
- Sportstadion „Dorfstadion der Freundschaft“
- ehemaliger Bahnhof an der stillgelegten Bahnstrecke Oebisfelde–Salzwedel mit Sonderfahrten[28]
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kuhfelder Sportverein 1949 e. V. mit den Sparten Fußball, Handball, Volleyball, Tischtennis u. a.
- Förderverein der Freiwilligen Feuerwehren Kuhfelde-Siedenlangenbeck-Valfitz e. V.
- Förderverein der Kindertagesstätte Kuhfelde e. V.
- Jagdhornbläsergruppe Kuhfelde e. V.
- Männerchor Kuhfelde e. V. Kuhfelde
- Schießverein Freischütz Kuhfelde e. V.
- Schützengilde 1894 e. V. zu Kuhfelde
- Anglerverein „Jeetzetal“ e. V.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Dorfkirche Kuhfelde ist eine Feldsteinbau aus dem frühen 13. Jahrhundert.[29]
- Der Friedhof liegt neben der Kirche.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joachim-Friedrich Huth (1896–1962) in Neuhof geborener Jagdpilot des Ersten Weltkriegs, Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg und in der Bundeswehr.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gemeinde Kuhfelde auf der Website der Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf
- Kuhfelde im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1286–1291, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 137–138 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 338, 97. Kuhfelde (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2023 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
- ↑ a b c d e Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1286–1291, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- ↑ Gemeinde Kuhfelde: Hauptsatzung der Gemeinde Kuhfelde. In: beetzendorf-diesdorf.de. 9. Januar 2018, abgerufen am 29. Mai 2023.
- ↑ Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 32 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
- ↑ Abschrift von 1604 in: Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 289 (Digitalisat).
- ↑ Arend Mindermann: Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden. Von den Anfängen bis 1300. Hrsg.: Landschaftsverband der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden. Band 1. Stade 2001, S. 505, Nr. 456.
- ↑ Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 386 (uni-potsdam.de ( vom 4. Oktober 2018 im Internet Archive)).
- ↑ Matthias Friske: Die mittelalterlichen Kirchen in der nordwestlichen Altmark (= Bernd Janowski, Dirk Schumann [Hrsg.]: Kirchen im ländlichen Raum. Band 9). Lukas, Berlin 2021, ISBN 978-3-86732-379-6, S. 291–299.
- ↑ Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 216.
- ↑ Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 278 (PDF).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 359, 363 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
- ↑ Altmarkkreis Salzwedel: Gebietsänderungsvertrag über die Bildung einer neuen Gemeinde aus den Gemeinden Kuhfelde, Siedenlangenbeck, Valfitz und Püggen zum 01. Juli 2009 mit Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 21. Januar 2009. In: Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 15. Jahrgang, Nr. 2, 18. Februar 2009, S. 28–30 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 388 kB; abgerufen am 13. September 2021]).
- ↑ StBA: Gebietsänderungen vom 2. Januar bis 31. Dezember 2009
- ↑ a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 137–138 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- ↑ a b c d e Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). ZDB-ID 2921504-3 (destatis.de). (Jahr anklicken)
- ↑ a b Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf: Einwohner der Ortsteile am 31. Dezember für die Jahre 2015 und 2018. 6. Juni 2019.
- ↑ a b Anke Pelczarski: Nur Wallstawe und Jübar legen zu. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 15. Januar 2022, DNB 1047268213, S. 17.
- ↑ Anke Pelczarski: Wenn die Männer das Sagen haben. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 14. Januar 2023, DNB 1047268213, S. 17.
- ↑ Anke Pelczarski: 65 Geburten und 190 Sterbefälle. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 17. Januar 2024, DNB 1047268213, S. 15.
- ↑ a b Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 98 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Pfarrbereich Salzwedel, St. Katharinen. In: ekmd.de. Abgerufen am 29. Mai 2023.
- ↑ Deutsche Chroniken und andere Geschichtsbücher des Mittelalters 2: Sächsische Weltchronik. Eberhards Reimchronik von Gandersheim. Braunschweigische Reimchronik. Chronik des Stiftes S. Simon und Judas zu Goslar. Holsteinische Reimchronik. Herausgegeben von Ludwig Weiland. Hannover 1877, S. 151–152 (Monumenta Germaniae Historica, Digitalisat)
- ↑ Vgl. Rainer Leng (Hrsg.): Konrad von Halberstadt O.P., Chronographia Interminata 1277–1355/59 (= Wissensliteratur im Mittelalter. Band 23). Wiesbaden 1996.
- ↑ Johann Friedrich Danneil: Kirchengeschichte der Stadt Salzwedel. Mit einem Urkundenbuch. Hrsg.: C. A. Schwetschke und Sohn. 1842, S. 3 (Digitalisat ).
- ↑ Ulf Frommhagen: Dendrochronologische Untersuchungen an mittelalterlichen Dorfkirchen in der Altmark. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 75. Jahresbericht, 2003, S. 21 (altmark-geschichte.de [PDF]).
- ↑ Anke Pelczarski: Günther Serien ist neuer Kuhfelder Ortschef. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Salzwedel. 12. November 2018 (volksstimme.de [abgerufen am 29. Mai 2023]).
- ↑ Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt 2019, Gemeinderatswahlen - Gemeinde Kuhfelde - Altmarkkreis Salzwedel. In: wahlergebnisse.sachsen-anhalt.de. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, 27. September 2019, abgerufen am 29. Mai 2023.
- ↑ ODEG fährt zw. Salzwedel & Klötze - eine Strecke erwacht aus dem Dornröschenschlaf. 14. Dezember 2015, abgerufen am 20. März 2022.
- ↑ Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 284.