Landkreis Regen
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Koordinaten: | 49° 1′ N, 13° 6′ O |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Niederbayern |
Verwaltungssitz: | Regen |
Fläche: | 974,78 km2 |
Einwohner: | 77.940 (31. Dez. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 80 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | REG, VIT |
Kreisschlüssel: | 09 2 76 |
NUTS: | DE229 |
Kreisgliederung: | 24 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Poschetsrieder Straße 16 94209 Regen |
Website: | www.landkreis-regen.de |
Landrat: | Ronny Raith (CSU) |
Lage des Landkreises Regen in Bayern | |
Der Landkreis Regen ist der nördlichste Landkreis des bayerischen Regierungsbezirks Niederbayern. Im Norden grenzt er an die Oberpfalz, im Nordosten an Tschechien.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kreisgebiet wird ganz vom Bayerischen Wald bedeckt, der hier aus dem so genannten Inneren und dem Vorderen Bayerischen Wald besteht. Zwischen beiden liegt der Pfahl, eine aus Quarzgestein bestehende Landschaft. Die höchste Erhebung des Bayerischen Waldes, der Große Arber, liegt an der nördlichen Kreisgrenze zum Landkreis Cham. Landkreis und Kreisstadt sind nach dem Fluss Regen benannt, dessen Quellfluss Schwarzer Regen das Kreisgebiet von Ost nach West in einem weiten Bogen durchzieht. Der Schwarze Regen entsteht wiederum aus zwei Quellflüssen, dem Kleinen und dem Großen Regen, die sich in Zwiesel, im Osten des Landkreises vereinigen.
Nachbarkreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Landkreis grenzt gegen den Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Cham, Straubing-Bogen, Deggendorf und Freyung-Grafenau. Im Nordosten und Osten grenzt er an den tschechischen Verwaltungsbezirk Region Pilsen (Plzeňský kraj).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Landgerichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebiet des Landkreises Regen gehörte schon vor 1800 zu Bayern. 1803 wurden die Landgerichte Regen und Viechtach errichtet. Das Landgericht Viechtach gehörte zunächst zum Regenkreis, ab 1810 zum Unterdonaukreis, zu dem das Landgericht Regen bereits vorher gehörte. 1838 wurde der Unterdonaukreis in Niederbayern umbenannt.
Bezirksämter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1862 wurde aus den beiden Landgerichten jeweils ein Bezirksamt gebildet.
Landkreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Januar 1939 wurde wie sonst überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt.[2] So wurden aus den Bezirksämtern die Landkreise Regen und Viechtach.
Landkreis Regen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Juli 1972 die beiden Landkreise Regen und Viechtach sowie die Gemeinde Lohberg aus dem aufgelösten Landkreis Kötzting zum heutigen Landkreis Regen vereinigt.[3] Am 1. Mai 1978 wechselten die Gemeinde Wettzell, die in die Stadt Kötzting eingemeindet wurde, und die Gemeinde Lohberg in den Landkreis Cham. Gleichzeitig wechselte die Gemeinde Niederndorf aus dem Landkreis Cham in den Landkreis Regen und wurde nach Arnbruck eingemeindet.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von 1988 bis 2008 wuchs der Landkreis Regen um knapp 3000 Einwohner bzw. um rund 4 %. Seit 2002 ist die Tendenz nach einem Höchststand von rund 82.700 Einwohnern rückläufig. Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 76.869 auf 77.656 um 787 Einwohner bzw. um 1 %.
Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987:
Bevölkerungsentwicklung | ||||||||||||||
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Jahr | 1840 | 1900 | 1939 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1991 | 1995 | 2000 | 2005 | 2010 | 2015 | 2020 |
Einwohner | 35.984 | 49.091 | 62.032 | 80.857 | 71.501 | 74.470 | 76.688 | 80.584 | 82.194 | 82.512 | 81.416 | 78.953 | 76.812 | 77.313 |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kreistag
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Ergebnis der Wahl zum Kreistag am 15. März 2020 führte zu folgender Sitzverteilung (mit Vergleich zur vorangegangenen Wahl 2014):[5]
Partei / Liste | 2020 | 2014 | |
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Christlich-Soziale Union (CSU) | 20 | 23 | |
Sozialdemokratische Partei (SPD) | 10 | 12 | |
Bündnis 90/Die Grünen | 5 | 4 | |
Alternative für Deutschland (AfD) | 6 | — | |
Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP) | 2 | 4 | |
Freie Demokratische Partei (FDP) | 2 | 1 | |
Die Unabhängigen (DU) | 7 | 7 | |
Gemeinschaft Freie Wähler (GFW) | 6 | 7 | |
IG Frauen Regen | 2 | 2 | |
Gesamt | 60 | 60 |
Bezirksamtmänner (bis 1938) und Landräte (ab 1939)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1914–1925 Ludwig Schmitt
- 1925–1937 Karl Feigel
- 1938–1942 Gregor Hartl
- 1942–1945 Josef Fischer
- 1946–1948: Werner Haas, CSU
- 1948–1960: Max Köckeis, SPD
- 1960–1972: Max Binder, CSU
- 1972–1994: Helmut Feuchtinger, CSU
- 1994–2011: Heinz Wölfl, CSU (verstorben am 16. August 2011[6])
- 17. August 2011 bis 30. November 2011: Willi Killinger, CSU (kommissarisch)
- 1. Dezember 2011 bis 30. November 2017: Michael Adam, SPD
- 1. Dezember 2017 bis 30. November 2023: Rita Röhrl, SPD
- seit 1. Dezember 2023: Ronny Raith, CSU
Bürgerentscheid
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 8. Februar 2015 waren die Wahlberechtigten im Landkreis aufgerufen, in einem durch den Kreistag initiierten Bürgerentscheid über einen zweijährigen Probebetrieb der Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Gotteszell und Viechtach abzustimmen. Dabei sollte geklärt werden, ob sich der Landkreis bereit erklären soll, bei zu wenig Fahrgastbeteiligung während des Probebetriebs 10 % der anfallenden Kosten und parallel dazu die Wegekostenfreiheit für Schüler sicherzustellen. Sowohl die Reaktivierung der Bahnstrecke als auch der vom Kreisrat beschlossene Bürgerentscheid wurden in Internet-Medien als auch in Foren der Lokalzeitung heftig diskutiert. Bei der Abstimmung votierten die Wahlberechtigten mit einer Mehrheit von 63,9 % der abgegebenen Stimmen (bei einer Wahlbeteiligung von 20,9 %) für den Probebetrieb. In insgesamt 17 Gemeinden des Landkreises stimmten die Bürger für den Bürgerentscheid, in sieben Gemeinden stimmten sie dagegen. Mit Achslach, Geiersthal, Gotteszell, Patersdorf, Ruhmannsfelden, Teisnach, und Zachenberg waren dies ausnahmslos Gemeinden im Umfeld der Bahn. Größte Ablehnung des Entscheides gab es in Teisnach mit 66,42 % gegen den Probebetrieb. Größte Zustimmung gab es in Viechtach mit 85,69 % dafür. Diese Gemeinde war auch die einzige Anliegergemeinde der Bahnstrecke, die sich für den Probebetrieb aussprach. Obwohl das notwendige Quorum (15 % der Wahlberechtigten) nicht erreicht wurde, kündigte Landrat Adam an, das Wahlergebnis wie im Kreisrat festgelegt als bindend anzusehen.[7][8][9][10]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten in Rot ein silberner Pfahl, darin eine bewurzelte grüne Fichte; vorne ein silbernes Kelchglas, hinten ein wachsender Zinnenturm.“[11] | |
Als inoffizielle Landkreisfahne wird eine weiß-blaue Flagge mit dem Landkreiswappen verwendet.[12]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Platz 305 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftsrisiken“. Laut der Studie bietet er damit von allen Landkreisen in Bayern die fünft-schlechtesten Zukunftsperspektiven.[13]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bahnverkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die AG der Bayerischen Ostbahnen erschloss 1877 das Kreisgebiet durch die Bahnlinie Plattling – Deggendorf – Regen – Zwiesel – Bayerisch Eisenstein (Bayerische Waldbahn), die hier an die Österreichische Bahn (heute Tschechische Staatsbahn) anschloss.
Im Jahre 1890 kamen zwei Lokalbahnstrecken hinzu, die von der ersten Strecke abzweigen: Die Bayerischen Staatseisenbahnen stellten von Zwiesel mit der Bahnstrecke Zwiesel–Grafenau die Verbindung nach Grafenau her, und eine Lokalbahn-AG führte eine Strecke von Gotteszell nach Viechtach.
Erst Jahrzehnte später, nämlich 1928, erfuhr das Eisenbahnnetz noch zwei Ergänzungen und umfasste nun ein Netz von 119 km Länge:
Die Lokalbahn-AG erweiterte ihre Linie von Viechtach nach Blaibach zur Bahnstrecke Gotteszell–Blaibach und firmierte fortan als Regentalbahn AG (RAG), während die Deutsche Reichsbahn von Zwiesel aus die Bahnstrecke Zwiesel–Bodenmais baute.
Die Regentalbahn legte 1991 ihre Strecke von Gotteszell nach Blaibach und damit 38 km von insgesamt 119 km Bahnlinien im Kreis still; allerdings verkehren zwischen Gotteszell und Viechtach noch touristische Züge der „Wanderbahn im Regental e. V.“. Der Verein bemühte sich in Zusammenarbeit mit den Gemeinden und dem Landkreis um eine Wiederaufnahme des regulären Personenverkehrs auf dieser Strecke. Nach einigen Jahren Probebetrieb wurde 2024 beschlossen, auf der Strecke von Gotteszell nach Viechtach fortan wieder regulär Personenverkehr zu betreiben.
Die RAG übernahm unter der Bezeichnung „Waldbahn“ den Personenverkehr zunächst 1993 auf den beiden Zwieseler Zweigbahnen und ab 1997 auch auf der Hauptlinie Plattling–Bayerisch Eisenstein im Auftrag der DB Regio Bayern. Die Deutsche Bahn ist im Kreisgebiet weiterhin als Infrastrukturbetreiber vertreten. Seit Dezember 2013 ist die RAG als Ergebnis einer europaweiten Ausschreibung durch die BEG direkt mit der Erbringung des SPNV beauftragt. Im Dezember 2015 ging dieser Auftrag auf die Tochtergesellschaft Die Länderbahn über.
Öffentlicher Nahverkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Landkreis verkehren Regionalbusse der RBO, sowie private Buslinien, wie der Igelbus. Stadtbus-Linien existieren in Zwiesel, Regen und Viechtach (dort kostenlos)[14]. In der Gemeinde Kirchdorf wird ein Bürgerbus betrieben. Auf einzelnen Linien, insbesondere im westlichen Landkreis werden Anruf-Linien-Taxis eingesetzt. Neben den Haustarifen der Busunternehmen gelten in einzelnen aus- und einbrechende Linien die Tarife der Verkehrsgemeinschaften der jeweiligen Nachbarlandkreise, namentlich der VLC-Tarif für den Landkreis Cham, der VLD-Tarif für den Landkreis Deggendorf und der VLS-Tarif für den Landkreis Straubing-Bogen.
Im Landkreis gilt das Verbundticket Bayerwald-Ticket. In den Gemeinden Bayerisch Eisenstein, Frauenau (beide seit 1. Mai 2010), Lindberg (seit 1. August 2010), Zwiesel (seit 1. Juni 2010), Regen (seit 1. Dezember 2010) und Langdorf (seit 15. Januar 2011) gelten die Gästekarten als sogenanntes GUTi-Fahrschein im Landkreis sowie im Nachbarlandkreisen Freyung-Grafenau und Cham.
Straßen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch den Landkreis führen die Bundesstraßen 11 und 85. Daneben verbinden mehrere Staatsstraßen den Landkreis mit diesen Fernstraßen.
Medien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neben den überregionalen Medien veröffentlichen die Passauer Neue Presse mit dem Bayerwald-Boten und die Zeitungsgruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung mit dem Viechtacher Anzeiger Lokalzeitungen im Landkreis.
Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Entwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Tourismus im Landkreis Regen hatte seine Geburtsstunde bereits Ende des 19. Jahrhunderts mit der Gründung des Bayerischen Wald-Vereins. Jedoch erst ab den 1960er Jahren kam es zu einem verstärkten Tourismus in der Region. In gleichem Maße stieg auch die Zahl der Vermietungsbetriebe. Aktuell werden im Landkreis ca. 32.000 Betten angeboten.
Kenngrößen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2014 besuchten ca. 480.000 Urlaubsgäste den Landkreis. Insgesamt wurden 2,25 Mio. Übernachtungen in diesem Jahr gezählt. Ca. 15 % der vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer des Landkreises Regen arbeiten im Tourismus.
Gemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](Einwohner am 31. Dezember 2023[15])
Keine gemeindefreien Gebiete |
Weitere Gemeinden
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Gemeinden des Altlandkreises Regen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor dem Beginn der bayerischen Gebietsreform umfasste der Landkreis Regen am Ende der 1960er Jahre 26 Gemeinden:[16]
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Die Gemeinde Bärndorf wurde am 1. April 1962 in die Stadt Regen eingemeindet. Die Gemeinde Eggenried folgte am 1. Juli 1964.
Schutzgebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Landkreis gibt es 14 Naturschutzgebiete, drei Landschaftsschutzgebiete, 15 FFH-Gebiete und mindestens 50 vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ausgewiesene Geotope (Stand August 2016).
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Regen
- Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Regen
- Liste der FFH-Gebiete im Landkreis Regen
- Liste der Geotope im Landkreis Regen
Kfz-Kennzeichen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen REG zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.
Bis in die 1990er-Jahre erhielten Fahrzeuge aus dem Altkreis Viechtach Kennzeichen mit den Buchstabenpaaren KA bis ZZ und den Zahlen von 1 bis 99.
Ab dem 1. März 2018 besteht die Möglichkeit, das VIT des Altkreises Viechtach zu erhalten.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Homepage
- Literatur von und über Landkreis Regen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Landkreis Regen: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97.
- ↑ Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Städte vom 27. Dezember 1971
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 22. September 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Datenbank Zensus 2011, Kreis Regen, Alter und Geschlecht
- ↑ a b Landratswahl & Kreistagswahl im Landkreis Regen 2020 - Kandidaten & Ergebnisse. In: wahl.info. Abgerufen am 22. Mai 2020.
- ↑ Traueranzeige zum Tod von Landrat Heinz Wölfl, Passauer Neue Presse, 19. August 2011.
- ↑ gsc: Bahnlinie Viechtach-Gotteszell: Kreistag beschließt Bürgerentscheid. PNP, 15. Dezember 2014, abgerufen am 19. Dezember 2014.
- ↑ dal: Bahn-Probebetrieb: Landkreisbürger entscheiden am 8. Februar. PNP, 19. Dezember 2014, abgerufen am 19. Dezember 2014.
- ↑ wog: Liveticker: Viechtacher Freude über Votum für Bahn-Probebetrieb. PNP, 8. Februar 2015, abgerufen am 9. Februar 2015.
- ↑ Schnellmeldung zum Bürgerentscheid Bahnprobebetrieb am 08.02.2015. Landkreis Regen, 8. Februar 2015, abgerufen am 20. Februar 2015.
- ↑ Eintrag zum Wappen des Landkreises Regen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 5. September 2017.
- ↑ Eintrag zum Landkreis Regen auf der Seite kommunalflaggen.eu
- ↑ Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
- ↑ Fahrplan Stadtbus ( des vom 24. Januar 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern 1964