Klaus Herm

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Klaus Herm (Fotograf unbekannt)

Klaus Robert Alexander Herm (* 13. Januar 1925 in Berlin; † 24. Mai 2014 ebenda) war ein deutscher Schauspieler.[1][2]

Klaus Herm (Fotograf: Timm Klose)

Leben und Wirken

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Klaus Herm war ein Sohn des Schauspielers Paul Herm (1878–1945).[3] Nach dem Besuch des Gymnasiums nahm er Schauspielunterricht an der Schauspielschule des Deutschen Theaters[4] und danach bei Agnes Windeck.[5] Zunächst bespielte er die Bühnen Berlins, wirkte 1943–1947 am Deutschen Theater. Hier debütierte er am 11. Februar 1943 als Demetrius in Shakespeares Antonius und Cleopatra. Schon 1947 wirkte er unter Boleslaw Barlog in Der Widerspenstigen Zähmung am Schlossparktheater. 1947–1950 war er am Theater am Schiffbauerdamm beschäftigt, hatte u. a. die Rolle des Buchhalters Adolphe Minard in Der Spekulant von Balzac inne.[6] Danach war er 18 Jahre (1952–1970) Mitglied der Staatlichen Schauspielbühnen Berlins, wirkte größtenteils am Schillertheater (u. a. in Der Frieden, Donadieu von Fritz Hochwälder, Die Gefangenen von Stefan Barcava, Herrenhaus/Mannerhouse von Thomas Wolfe, Das Käthchen von Heilbronn, Faust II, Die Räuber, Der Hauptmann von Köpenick, Zicke-Zacke von Peter Terson, Wir bombardieren Regensburg/We Bombed in New Haven von Joseph Heller), aber auch am Schlosspark Theater (u. a. Das Ende vom Lied von Willis Hall, Impromptu / Der Apollo von Bellac von Jean Giraudoux, Zweimal Montag von Arthur Miller, Der Tod von Bessie Smith von Edward Albee). Außerdem gehörte er zu der genialischen Schauspieljugend, die 1951–1956 im British Centre am Kurfürstendamm (im Mendelssohn-Bau am Lehniner Platz) unter ihrem Chef Ottokar Runze im feurigsten Verein auftrat – mit Martin Benrath, Wolfgang Spier und dem blutjungen Horst Buchholz.[7] In der Schillertheater Werkstatt spielte er u. a. 1962 in den zwei Einaktern In den Windeln und Kindheit von Thornton Wilder, 1967 in dem Einakter Süßes Erwachen von Seán O’Casey und unter Runze 1969 eindringlich die Titelfigur in Ionescos Der neue Mieter.[8][9] Nebenbei sprach er schon ab 1948 im Radiosender RIAS in Hörspielen und ab 1951 in der täglichen Morgensendung Jugend spricht zur Jugend, die sich an Jugendliche in der DDR wandte.[5][10][11] Jahrelang wirkte er in der populären Hörfunk-Komödien-Serie Pension Spreewitz und der literarischen Serie Damals war’s – Geschichten aus dem alten Berlin im RIAS – die Hörspiele wurden damals nachts aufgenommen, um Hintergrundgeräusche zu vermeiden – und vielen anderen Hörfunkproduktionen mit.[12]

1970–1972 gastierte er als freier Schauspieler am Residenztheater München (u. a. in Der Kirschgarten). 1974–1979 war er nochmals am Berliner Schillertheater tätig. Legendär war hier sein Lucky in Warten auf Godot an der Seite von Stefan Wigger, Horst Bollmann, Carl Raddatz und Torsten Sense. Die 1975 am Berliner Schillertheater unter Regie des Autors Samuel Beckett entstandene Inszenierung wurde ein Welterfolg[13] – mit Gastspielen in London, New York, Tel Aviv, Paris, Dublin und der Schweiz. Und die 1981 bei der Deutschen Grammophon veröffentlichte Schallplatte erhielt den Schallplattenpreis. Weitere Stationen waren 1979–1983 das Düsseldorfer Schauspielhaus (u. a. als eitler Gymnasialprofessor Gollwitz in Raub der Sabinerinnen),[9] 1983–1986 die Bühnen der Stadt Bonn (u. a. als versponnener Elwood D. Dowd in Mein Freund Harvey)[9] und parallel 1986–1990 das Residenztheater München[14] (u. a. Professor Bernhardi von Arthur Schnitzler) sowie 1990 die Hamburger Kammerspiele (Elisabeth II. von Thomas Bernhard).[15] Weitere Auslandsauftritte führten ihn nach Jugoslawien, Großbritannien (Aldwych Theatre in London mit der Schillertheater-Produktion Kabale und Liebe), Israel und in den USA.[16]

Das Grab von Klaus Herm auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend

Ab 1961 konnte man ihn auch regelmäßig im Fernsehen sehen. Er drehte u. a. mit Eberhard Fechner (u. a. Geheimagenten), Rainer Erler (u. a. in Der Amateur in einer grandiosen Hauptrolle als Bankkassierer, nach dem Buch Tænk på et tal von Anders Bodelsen), Dieter Wedel (u. a. Alle Jahre wieder, Schwarz Rot Gold), Hartmut Griesmayr, Wolfgang Becker, Claus Peter Witt (Tod eines Schülers), Michael Günther (Streichquartett) und Franz Peter Wirth (Notenwechsel). Daneben konnte man ihn in zahlreichen Folgen der Reihen Tatort, Der Alte und Derrick sowie als Küster in Schwarz greift ein sehen; hier konnte er insbesondere bei 13 Derrick-Folgen in zahlreichen Hauptrollen als Charakterdarsteller brillieren – auch in der vielleicht besten aller Derrick-Folgen Kaffee mit Beate (Regie: Alfred Vohrer) wirkte er mit.[17]

In der Liste der meistbeschäftigten Hörspielsprecher Deutschlands nimmt Klaus Herm mit 840 „Einsätzen“ eine Spitzenposition (Platz 4 hinter Matthias Ponnier, Jens Wawrczeck und Christian Brückner) ein. Die Zahl setzt sich zusammen aus 471 Einzelhörspielen, 150 Folgen Pension Spreewitz,[18] 140 Folgen Damals war’s[19][20] und 79 Folgen Professor van Dusen.[21][22][23][24] Als Hutchinson Hatch in der oft wiederholten Hörspielserie Professor van Dusen, die RIAS Berlin (später: DeutschlandRadio Berlin) in den Jahren 1978 bis 1999 produzierte, war er besonders erfolgreich und wurde einem breiten Publikum bekannt.

Klaus Herm starb im Mai 2014 im Alter von 89 Jahren in seiner Heimatstadt Berlin. Er fand seine letzte Ruhestätte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend (Abt. II M-27).[25]

Filmografie (Auswahl)

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  • 1954: Der Froschkönig – als Page Peter
  • 1955: Heldentum nach Ladenschluß – als Paul Bauer
  • 1958: Scala – total verrückt – als Elektriker
  • 1958: Impromptu (L'Impromptu de Paris, Theaterstück von Jean Giraudoux) – Aufzeichnung aus dem Schlossparktheater Berlin – als Schauspieler[26]
  • 1961: Die Pariser Komödie (Paris Comedy, Theaterstück von William Saroyan) (Fernsehfilm) – Aufzeichnung aus dem Schlossparktheater Berlin – als Warren Harding Hannaberry[27]
  • 1962: Nur Fleisch (Fernsehfilm nach Just Meat, Kurzgeschichte von Jack London) als Jim
  • 1963: Es war mir ein Vergnügen – als Kostümbildner
  • 1963: Meine Frau Susanne (Fernsehserie) – Das Fotomodell (Folge 7) – als Fotograf Peter Wisch[28]
  • 1965: Heldentum nach Ladenschluss (Episode: Captain Fox)[29]
  • 1966: He Joe (von Samuel Beckett) – Hauptrolle als Joe[30]
  • 1967: Die Mission (Fernsehfilm nach dem Roman von Hans Habe)
  • 1969: Der Versager (Fernsehfilm) – als Kreimeier
  • 1970: Eli (Fernsehfilm)
  • 1971: Augenzeugen müssen blind sein (Fernsehfilm) als Charly Schaber
  • 1972: Geheimagenten (Fernsehfilm) – Hauptrolle als Gastwirt Erwin Kienruss
  • 1972: Der Ritter von der traurigen Gestalt (Fernsehfilm)[31]
  • 1972: Der Amateur (Fernsehfilm) – Hauptrolle als Bankkassierer Joachim Bork
  • 1973: Nerze nachts am Straßenrand (Fernsehfilm) – als Ortspolizist Erich Regler
  • 1973: Hamburg Transit (Fernsehserie, Episode 39) – Das Abenteuer – Hauptrolle als Kassierer Fritz Schäfer
  • 1974: Der Kommissar (Fernsehserie, Episode 75) – Im Jagdhaus – als Buchhalter Barek
  • 1974: Tatort: Eine totsichere Sache – als Herr Kunach
  • 1974: Der kleine Doktor (Fernsehserie) – drei Folgen (Nr. 5, 9, 10) – als Kommissar Lucas
  • 1975: Heiratskandidaten (Fernsehfilm) – Hauptrolle als Lambert
  • 1975: See-Leben (Fernsehfilm nach Werner Koch) – Hauptrolle als „Gast“
  • 1976: Alle Jahre wieder – Die Familie Semmeling – als Herr Kagel, Vertreter der Reisegesellschaft
  • 1976: Warten auf Godot (Fernsehfilm) – Aufzeichnung aus dem Berliner Schillertheater – als Lucky
  • 1976: Von Emma, Türkenpaul und Edwin mit der Geige (Fernsehfilm)
  • 1976: Block 7 (Fernsehserie, 7 Folgen) – als Rodekurt
  • 1976: Aus nichtigem Anlaß (Fernsehfilm) – als Herr Hoppe
  • 1977: Tatort: Himmelblau mit Silberstreifen – als Erwin Seifert, Bruder des Ermordeten
  • 1977: Geistertrio (Ghost Trio, von Samuel Beckett)
  • 1978: Tatort: Trimmel hält ein Plädoyer – als zu Unrecht Verurteilter Johannes Hees
  • 1978: Derrick – Kaffee mit Beate (Episode 46) – als Herr Pacha
  • 1978: Der Führerschein (Fernsehfilm) – Hauptrolle als Heinz Riehl[32]
  • 1979: Union der festen Hand 1. Teil (Fernsehfilm) – als Bilgenstock
  • 1979: Tatort: Gefährliche Träume – als Kommissar Hinze vom Rauschgiftdezernat
  • 1980: Ein Kapitel für sich (Fernseh-Miniserie, Folge 3) – als Pastor
  • 1980: Das Traumhaus – als Bestattungsunternehmer
  • 1980: Der Urlaub (Fernsehfilm) – Hauptrolle als Heinz Riehl
  • 1981: Tod eines Schülers (Fernseh-Miniserie) – 4 von 6 Folgen als Schulleiter Bernitz
  • 1981: Derrick – Tod eines Italieners (Episode 84) – als Gustav Grabbe / Josef Grabbe
  • 1981: Das Haus im Park (Fernsehfilm) – Hauptrolle als Kommissar
  • 1981: Streichquartett (Fernsehfilm) – Hauptrolle als Professor Dorn
  • 1982: Derrick – Die Fahrt nach Lindau (Episode 93) – Hauptrolle als Mitarbeiter Wörner an der Seite von Klausjürgen Wussow[33]
  • 1982: Die Gartenlaube (Fernsehfilm) – als Alfred John
  • 1982: Wenn wir verheiratet sind[34][35] (When We Are Married, Theaterstück von John Boynton Priestley) (Fernsehfilm)
  • 1982: Schwarz Rot Gold (Fernsehserie, Episode 2) – Alles in Butter – als Hinzmann
  • 1983: Der Kunstfehler (Fernsehfilm) – als Bestattungsvertreter
  • 1983: Wer raucht die Letzte? (Fernsehfilm) – Hauptrolle
  • 1983: Das Traumschiff: Karibik – Hauptrolle als Dr. Masek (Episode: Kolumbus und Kabeljau)
  • 1983: Polizeiinspektion 1 (Fernsehserie) – Hauptrolle als Peter Schmidt (Episode 63: Grenzfälle)
  • 1984: Die Frau des Kommissars (Fernsehfilm)
  • 1984: Der Lehrer und andere Schulgeschichten (Fernsehfilm, Episode „Die Sache mit Melanie“)
  • 1984: Derrick – Stellen Sie sich vor, man hat Dr. Prestel erschossen (Episode 122) – als Herr Soskind
  • 1985: Schöne Ferien – Urlaubsgeschichten aus Portugal (Fernsehreihe, Folge 4, Episode „Der Meckerer“) – als Friedrich Sperber
  • 1985: Paulchen (Fernsehfilm) – als Bernhard Wollmann
  • 1985: Geschichten aus der Heimat (Fernsehserie, Folge 7, Episode: „Die Kastanie“) – als Herr Rudolf[36]
  • 1985: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 15, Episode: „Hüte und Schachteln“) – als Kommissar
  • 1985: Die Schwarzwaldklinik (Fernsehserie) – Hilfe für einen Mörder (Episode 2) – als Reporter Ivo Schulze
  • 1986: Polizeiinspektion 1 (Fernsehserie) – Dem Ende zu (Episode 98) – Hauptrolle als Korbinian Thomas
  • 1986: Bankgeheimnisse (Fernsehfilm)
  • 1986: Professor Bernhardi (Arthur Schnitzler) – Aufzeichnung aus dem Residenztheater München – als Prof. Cyprian
  • 1986: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 22, Episode: „Herrenabend“)
  • 1986: Derrick – Der Augenzeuge (Episode 139) – Hauptrolle als Erich Schuster
  • 1987: Derrick – Koldaus letzte Reise (Episode 156) – als Emil Miele
  • 1988: Der Alte – (Folge 128: Um jeden Preis) – als Knut Plonzeff
  • 1988: Das Traumauto (Fernsehfilm) – als Schorsch
  • 1989: Derrick – Schrei in der Nacht (Episode 177) – als Herr Wossnitz
  • 1989: Aufs Ganze (Fernsehfilm) – als Schorsch
  • 1989: Hessische Geschichten (Fernsehserie) – Folge 8 (Episode „Reine Routine“) als Olaf Manger
  • 1990: Hotel Paradies (Fernsehserie) – Ein Bild verschwindet (Folge 17) und Neuer Lebensmut (Folge 18) – als Egon Mörsch
  • 1990: Derrick – Judith (Episode 185) – Hauptrolle als Professor Laux
  • 1990: Notenwechsel (Fernsehfilm) – Hauptrolle
  • 1990: Derrick – Solo für Vier (Episode 194) – Hauptrolle als Alfons Koppel
  • 1991: Derrick – Verlorene Würde (Episode 199) – als Herr Gossmann
  • 1991: Meine Tochter gehört mir
  • 1991: Der Hausgeist (Fernsehserie) – Nacht der einsamen Herzen (Episode 8) – als Bruno
  • 1992: Mit Herz und Schnauze (Fernseh-Miniserie) – Folgen 2–4 als Onkel Richi
  • 1992: Freunde fürs Leben (Fernsehserie, Episode 5) – Todestanz – als Paul Denzel
  • 1992: Café Meineid (Fernsehserie, Staffel 3, Episode 1) – Anno 1992 – als Herr Ebelein
  • 1993: Mit Leib und Seele (Fernsehserie, Staffel 4, Episode 8) – Der grausige Verdacht – als Herr Berthold
  • 1993: Nervenkrieg (Fernsehfilm) – als Gustav Sander
  • 1994: Schwarz greift ein (Fernsehserie) – alle 41 Folgen als Konrad Hellmann
  • 1994: Derrick (Fernsehserie) – Das Plädoyer (Episode 233) – Hauptrolle als Ex-Häftling Rudolf Lakonda
  • 1994: Hecht & Haie – Selbstjustiz (Staffel 2, Episode 2) – Hauptrolle als Reiner Schlick
  • 1995: Derrick (Fernsehserie) – Ein Mord und lauter nette Leute (Episode 247) – als Pfarrer
  • 1995: Die Männer vom K3 (Fernsehserie, Staffel 3, Episode 7) – Ein friedliches Dorf – als Wilhelm Hansen
  • 1996: Die Kommissarin (Fernsehserie) – Rabennest – als Klaus Teitsche
  • 1997: Derrick – Das erste aller Lieder (Episode 275) – Hauptrolle als Gastwirt Kruse
  • 1997: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei (Fernsehserie) – Kaltblütig (Folge 12) – als Grünberg
  • 1997: Dr. Sommerfeld – Neues vom Bülowbogen (Fernsehserie) – Ein Stück vom Glück (Folge 3) – als Kurt Kowalsky
  • 1998: Die Unbestechliche (Fernsehserie) – alle 8 Folgen als Georg Engel
  • 1999: Operation Phoenix (Fernsehserie) – Grausame Visionen (Folge 3) – als Vater Bigelov
  • 1999: Das Ärzteteam Nord (Fernsehserie) – Schatten der Vergangenheit (Folge 6) – als Heribert Paschke
  • 2001: Die große Operation (Fernsehfilm) – Hauptrolle
  • 2004: Siska (Fernsehserie) – Briefe aus dem Knast (Episode 52) – als Herr Niebur
  • 2004: Großstadtrevier (Fernsehserie) – Alte Liebe (Staffel 18, Folge 9) – als Konrad Münch
  • 2005: Der Alte (Fernsehserie) – Mord hat seinen Preis (Folge 303) – als Franz Costard
  • 2005: Jetzt erst recht (Fernsehserie) – Künstlerpech (Folge 10) – als Fred Knoppke
  • 2006: Dufte (Fernsehfilm) – Hauptrolle
  • 2008: In aller Freundschaft (Fernsehserie) – Die Lust zu leben (Folge 402) – als Arnulf Mersburg
  • 2011: Sohnemänner – als Wilm
  • 2012: Zettl (Film) – als Drucker

Hörspiele (Auswahl)

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Lesungen (Auswahl)

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Max-Beckmann-Saal (Berlin-Wedding)

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Bode-Museum (Berlin-Mitte)

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  • 31. Januar 1992: Von Inseln des Glücks, mit Klaus Herm (Rezitator) und Michael Müller (Gitarrist)[44]

Möbelhaus Modus (Berlin-Charlottenburg)

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  • 14. Juli 2002: Glanz und Verfall, Schauspieler Klaus Herm las im Schloss aus Fontanes Wanderungen.[46]

Synchronrollen (Auswahl)

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Quellen:[47][48]

Einzelnachweise

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  1. Klaus Herm. In: filmportal.de. Abgerufen am 15. Juni 2022.
  2. Normdatensatz GND 121626628 bei der Deutschen Nationalbibliothek.
  3. Herm, Paul. In: Theodor Kellenter: Die Gottbegnadeten : Hitlers Liste unersetzbarer Künstler. Arndt, Kiel 2020, ISBN 978-3-88741-290-6, S. 304.
  4. G. Walt: Schauspieler und Hörspielsprecher Klaus Herm ist tot. Er verstarb am 24. Mai. Nachrichten Zauberspiegel, abgerufen am 22. April 2020.
  5. a b Jan Mohnhaupt: Nachruf auf Klaus Herm (Geb. 1925) Irgendwann sagte Beckett zu ihm: „Ich heiße Sam“. Der Tagesspiegel, 15. August 2014, abgerufen am 17. Mai 2020.
  6. Heinrich Goertz: Theater am Schiffbauerdamm, 5 Jahre Intendanz Fritz Wisten. Rückblick auf die Spielzeiten 1946/47 bis 1950/51. Broschüre (32 S.).
  7. Berliner Morgenpost: Von der Mao-Bibel zur Schiller-Bibel. 16. März 2005, abgerufen am 21. April 2020.
  8. Programme 1955–1980 (Schillertheater, Schillertheater Werkstatt und Schlossparktheater)
  9. a b c Klaus Herm. Abgerufen am 21. April 2020.
  10. Rainer Steinführ: Berliner Rundfunkprogramme vom Sonnabend, dem 30. April 1955 - RIAS I: 6.05 Jugend spricht zur Jugend. In: Wumpus Welt der Radios. Abgerufen am 24. März 2024.
  11. RIAS-Sendung »Jugend spricht zur Jugend« vom 27. Juni 1956. In: Das Bundesarchiv. Abgerufen am 24. März 2024.
  12. Rainer Stelle: Interview mit Klaus Herm vom 19. November 2015.
  13. Peter Kümmel: Mit ihm waren wir glücklich. In: Zeit. 12. April 2006, abgerufen am 26. Januar 2021.
  14. Berliner Festspiele seit 1964. Abgerufen am 20. April 2020.
  15. Thomas Bernhard auf der Bühne: Aufführungen - Elisabeth II., Hamburg, 11.10.1990, Premiere. In: Technology Arts Sciences TH Köln. Abgerufen am 4. Januar 2022.
  16. Klaus Herm - Other Works. IMDb, abgerufen am 25. Mai 2022.
  17. G. Walt: Derrick Folge 46 Kaffee mit Beate. online Zauberspiegel, abgerufen am 21. April 2020.
  18. Pension Spreewitz – Kleine Geschichten im großen Berlin. Abgerufen am 28. Juni 2020.
  19. a b c d e f g h i j Thomas Nagel: Damals war's - Geschichten aus dem alten Berlin. Abgerufen am 26. Juli 2020.
  20. RIAS Berlin ** Damals war's - Geschichten aus dem alten Berlin. Abgerufen am 1. August 2020.
  21. Hörspieldatenbank. HspDat.to, abgerufen am 5. August 2022.
  22. ARD-Hörspieldatenbank. ARD, abgerufen am 24. Juni 2020.
  23. Sprecher - Hörspiel - Datenbank. Abgerufen am 14. Juli 2020.
  24. Die Hörspielforscher. Abgerufen am 2. August 2020.
  25. knerger.de: Das Grab von Klaus Herm
  26. Do, 2. Oktober 1958. 21:10 Impromptu. In: TV-Programme Wiki. Abgerufen am 18. März 2024.
  27. Die Pariser Komödie. Shot in Berlin, abgerufen am 23. April 2020.
  28. Meine Frau Susanne DVD. Abgerufen am 31. Januar 2022.
  29. Sa, 27. November 1965. 22:20 Heldentum nach Ladenschluss. In: TV-Programme Wiki. Abgerufen am 18. März 2024.
  30. Samuel Beckett PL: Samuel Beckett – Ej, Joe [PL] auf YouTube, 18. November 2016, abgerufen am 22. April 2020.
  31. Der Ritter von der traurigen Gestalt. In: Fernsehserien.de. Abgerufen am 16. Oktober 2022.
  32. Der Führerschein Der Urlaub Gesamtbox der Pidax-Filmklassiker [DVD]. Abgerufen am 31. Januar 2022.
  33. Derrick E093 - Die Fahrt nach Lindau (1982). In: dailymotion. Abgerufen am 6. Mai 2023.
  34. Gert Haucke, Hans Korte, Klaus Herm (2. Reihe, v. l. n. r.), Gustl Halenke, Christiane Hörbiger, Elisabeth Wiedemann (1. Reihe, v. r. n. l.), ARD-Komödie "Wenn wir verheiratet sind". getty images, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  35. Priestley, John Boynton: When We Are Married. In: Lexikon Literaturverfilmungen: Deutschsprachige Filme 1945–1990, S. 97. Klaus M. Schmidt, Ingrid Schmidt, abgerufen am 11. Mai 2021.
  36. Geschichten aus der Heimat [76#93; (BRD 1985) auf YouTube, abgerufen am 22. September 2022.
  37. Pension Spreewitz. RIAS, abgerufen am 10. Juli 2020.
  38. ** "Es geschah in Berlin" ** Hörspielreihe (1951 bis 1972 mit 499 Folgen) von Werner Brink (je Folge 30 Minuten). Abgerufen am 4. August 2020.
  39. Timo Fehrensen: Ein Ohrenschmaus. »Woche des Hörspiels« mit Publikumsjury. In: Neues Deutschland. 15. November 1996, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  40. Begegnung mit einem Mörder: die vielen Gesichter des Adolf Eichmann. WorldCat, abgerufen am 15. September 2020.
  41. Jochanan Shelliem: Begegnung mit einem Mörder. Die vielen Gesichter des Adolf Eichmann. DAV, abgerufen am 15. September 2020.
  42. Susanne Stein: Gurgelnde Laute bei Humorstücken Wilhelm Buschs. in Berliner Morgenpost vom 16. April 1991.
  43. Ulrike Borowczyck: Derbe und satirische Liebeserklärungen an Berlin von Balzac bis Glaßbrenner. in Berliner Morgenpost vom 9. Februar 1994.
  44. Von Inseln des Glücks. nd, abgerufen am 16. August 2023.
  45. 22.11.1996 / LICHT UND SCHATTEN – ISAMU NOGUCHI FÜR AKARI. Modus, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  46. Rotraud Wieland: Titel Glanz und Verfall. Schauspieler Klaus Herm las im Schloss aus Fontanes Wanderungen. In Märkische Allgemeine, Potsdam, 16.07.2002. In: Archiv Theodor Fontane. Märkische Allgemeine, Potsdam, 16. Juli 2002, abgerufen am 4. Januar 2022.
  47. Klaus Herm. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 28. Oktober 2020.
  48. G. Walt: Zauberspiegel - Klaus Herm. Abgerufen am 28. Oktober 2020.